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Lovers (German Edition)

Lovers (German Edition)

Titel: Lovers (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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ist. Ich japse.
    Jack lacht. “Komm schon. So schlimm ist es nicht.”
    “Ich weiß. Ich stelle mich nur an.”
    “Warte, ich helfe dir.”
    Er zieht meinen Körper an seinen, und dann bewegt er sich tiefer ins Meer hinein. Ich denke wieder an den Tag, an dem ich mit Audrey im Wasser war. Aber schon bald vergesse ich alles, während die Wellen um uns rauschen und gegen meinen Rücken branden. Durch seine Sonnenbrille sehe ich, dass er den Blick auf mein Gesicht gerichtet hält. Er lächelt leicht. Und ich bin von ihm so fasziniert, als habe er mich mit einem Zauberbann belegt.
    Er ist genauso magisch wie Audrey, aber auf seine Art. Mein Körper schmilzt dahin, als er mich an sich zieht und ich an seinen Körper gedrückt werde. Ich rieche Sonne und Salz auf seiner Haut, den angenehmen Hauch von seinem Schweiß. Und als er sich zu mir beugt und mich küsst, ist es, als würde der Druck seiner Lippen auf meinen alles andere fortschwemmen.
    Sein Kuss ist heiß und machtvoll. Seine Zunge spitzt in meinen Mund. Ich schmecke ihn, verschlucke mich an ihm, und ihm geht es genauso. Wir sind wieder ganz auf einer Wellenlänge, und dieses Mal weiß ich, dass ich mir das nicht nur einbilde.
    Es ist überwältigend und wunderschön.
    Das Meer wogt um uns, und ich spüre die Kälte jetzt nicht mehr. Die Sonne über unseren Köpfen ist nicht annähernd so brennend wie die Hitze zwischen uns. Und die ganze Erde versinkt um uns, bis es nur noch ihn und mich gibt. Kein Strand, kein Meer. Nur unsere Körper, die sich aneinanderpressen. Unsere Hände, unsere Münder.
    Ich bin schon wieder verloren.

11. KAPITEL
    Eine Welle erfasst uns und schlägt über uns zusammen. Ich habe Salzwasser in den Ohren und im Mund, und sofort bin ich wieder ganz bei mir. Jack hält mich fest und zieht meinen Kopf wieder über Wasser.
    “Ich hab dich”, sagt er. “Alles in Ordnung?”
    “Ja.”
    Das stimmt sogar. Ich will lachen, weil die Situation so absurd ist. Der magische Moment ist einfach verflogen.
    Oder auch nicht.
    Jack zieht mich wieder an sich, und ich spüre, wie seine Erektion hart gegen meinen Bauch drückt.
    “Gut”, sagt er. “Ich habe nämlich Pläne mit dir, Baby.”
    Er drückt seine Lenden gegen meine Hüften, beugt sich zu mir herunter und küsst mich auf den Hals. Dann zieht er mich etwas tiefer, bis uns das Wasser zum Hals steht. Mein Körper schwebt in seiner Umarmung, und meine Füße können den Grund nicht mehr berühren. Seine Hände sind unter Wasser und legen meine Beine um seine Taille. Ich habe das Gefühl, mich ihm gänzlich zu öffnen, obwohl ich den Bikini noch anhabe, der meine nicht ganz nackte Möse vor seiner Berührung bewahrt.
    “Bettina”, flüstert er mir ins Ohr, aber wenn er noch etwas hinzufügt, geht es im Donnern des Ozeans unter. In meinem wachsenden Verlangen.
    Ich bleibe stumm, als er zwischen uns greift und seinen Finger in mich hineinschiebt. Mir entringt sich nur ein leises Keuchen, als er beginnt, die Finger in mir zu bewegen und sie nach oben drückt, um meinen G-Punkt zu treffen. Sein Daumen drückt sich hart auf meine Klit.
    Wenn ich nicht schon vorher klatschnass gewesen wäre, dann wäre ich es vermutlich jetzt. Das Meer wäscht meinen Saft fort. Nur in mir bin ich noch nass, dort wo seine Hand sich tief in mir vergraben hat.
    Mit der anderen Hand schiebt er mein Bikinioberteil beiseite. Dann umfasst er meine Brust, und seine Finger zupfen an meinem Nippel. Das Verlangen ist wie Wasser, es legt sich bleischwer in meinen Körper, und ich treibe einfach dahin, während die Wellen meinen Leib durchströmen.
    Er rammt die Finger schneller in mich, und ich hebe mich ihm entgegen.
    “Gib’s mir härter, Jack.”
    “Ich will dich zum Höhepunkt bringen, Baby.”
    Ich habe das Gefühl, hilflos zu sein und nichts zu wiegen. Sein Körper und das Salzwasser halten mich oben. Schon jetzt beginnt mein Schoß zu zucken, aber ich will nicht, dass es so schnell vorbei ist. Ich presse mich gegen seine Finger und vergrabe mein Gesicht an seiner Schulter, schmecke das Salzwasser auf seiner Haut. Und die ganze Zeit stößt er sich schneller und härter in mich, und seine Finger kneifen meinen Nippel. Es tut weh. Und zugleich fühlt es sich großartig an. Die Lust wächst immer heftiger. Alles fühlt sich vor Verlangen geschwollen an: meine Nippel, meine Muschi. Meine Klit ist steinhart. Gleich bin ich so weit.
    Als es passiert, kommt es mit einem Schlag über mich, und ich zucke am ganzen Körper. Ich

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