Lovers (German Edition)
machen.”
“Und das ist auch der Grund, warum es so toll ist, wenn wir es machen”, schnurrt er mir ins Ohr.
Ich atme leise aus, als seine Finger meine Klit ertasten.
In diesem Augenblick würde ich alles tun, was er von mir verlangt, und das weiß er. Er weiß, dass er mich am Haken hat. Aber das kümmert mich nicht. Ich will nur ihn, egal wie er mich will. Mir ist es einfach egal.
“Tu es, Jack”, flüstere ich. Er schiebt meine Haare beiseite und fährt mit der Zunge über meinen Nacken. “Tu einfach, was du mit mir tun willst.”
Vorher habe ich noch gedacht, ich sei verloren. Aber jetzt weiß ich, das ist nur der Anfang. Und ich habe keine Ahnung, wo das Ganze enden wird.
12. KAPITEL
“Oh Gott, Jack …”
“Baby, das wird so gut”, flüstert er mir ins Haar.
Ich dränge mich an ihn. Ich liebe seine Stärke und seinen massiven Körper hinter meinem. Und noch mehr liebe ich es, wie seine Hand sich zwischen meine Schenkel schiebt und seine geschickten Finger mit meiner Klit spielen und an meinen Schamlippen zupfen und mich reizen. Und seinen Mund, der heiß und feucht auf meinem Hals liegt.
Ich bin vor Verlangen klatschnass und zittere.
Mit der anderen Hand greift er nach vorne und zieht meine Hand nach hinten, damit ich die Finger um seinen Schwengel schließe, der so hart ist wie Glas und von samtweicher Haut umschlossen wird.
“Sieh dir die beiden an”, sagt er zu mir. “Sie gibt sich ihm mit allem hin, was sie hat. Sie ist jetzt so nass wie du. Wir beide wissen doch, wie nass sie wird.”
“Ja …”
Seine Finger schieben sich in meine Öffnung und erkunden meine feuchte Hitze. Ich zucke vor Lust.
“Du würdest sie liebend gerne vögeln, nicht wahr?”
“Oh ja.”
“Und ich würde dich liebend gerne vögeln. Und genau das werde ich jetzt tun.”
Er schiebt mein Hemd mit der freien Hand nach oben. Darunter bin ich nackt, und die kühle Nachtluft trifft auf meine Haut und fühlt sich herrlich an. Wie ein zweiter Liebhaber streichelt sie mich.
Ich sehe, wie Charles seine Hose runterzieht und sich direkt hinter Audrey stellt. Kurz sehe ich die Form seines harten Schwengels hinter ihr aufblitzen. Dann drückt er sich gegen ihren Körper, und ich höre ihr Lachen, als er ihr einen Klaps auf den Arsch gibt.
Jack kneift mich in den Hintern, und ich mache einen Satz. Aber zugleich rammt er seine Finger tief in meine Möse, und ich keuche und hebe mich ihm entgegen.
“Ist das gut, Baby?”
“Oh ja, das ist gut. Mach das noch mal.”
Er lacht leise, und dann kneift er meine Klit und den Arsch gleichzeitig. Er verdreht förmlich die Haut auf meinem Po, und Lust und Schmerz durchströmen mich gleichermaßen. Und Charles gibt Audrey wieder einen Schlag auf den Hintern, und noch einen. Das Geräusch wird lauter. Sie stöhnt jetzt und kommt ihm entgegen. Das ist so verdammt geil. Jacks Hände liegen auf mir, und ich beobachte Audrey mit Charles. Dazu Lust und Schmerz, das habe ich so noch nie erlebt. Aber mit Jack ist wohl alles geil.
“Ich will dich jetzt vögeln, Bettina.”
Ich bin atemlos und will ihn. Meine Knie zittern. “Ja, ich will dich auch. Mach schon, Jack.”
“Los, näher zum Baum mit dir. Halt dich am Stamm fest. Ja, genau so.”
Die Borke fühlt sich unter meinen Händen rau an, und der üppige Duft der Zypressen steigt mir sofort zu Kopf. Mein Hemd – eigentlich Jacks Hemd – ist bis zu meinen Hüften hochgeschoben, und ich bin nackt, unter freiem Himmel. Verletzlich.
Und ich liebe es.
Ich höre, wie Jack seine Hose öffnet und er hinter mich tritt. Dann liegt seine Hand in meinem Kreuz und drückt mich nach unten.
“Öffne dich mir, Baby. Ja, genau. Und jetzt beug dich vor.”
Ich tue, was er von mir will und klammere mich Halt suchend an den Baum. Mein Blick ruht noch immer auf Audrey und Charles. Er hat sie um die Taille gepackt, und ich sehe, wie sein harter Schwanz sich ihr nähert. Dann höre ich sie aufschreien, weil er sich in sie schiebt. Und in diesem Augenblick spreizt Jack mit der Hand meine Schamlippen und rammt sich in mich.
“Jack!”
“Pssst! Sonst hören sie uns.”
Er legt eine Hand auf meinen Mund, und irgendwie genügt das, dass ich dahinschmelze. Mein Körper wird ganz weich und besteht nur noch aus Lust, während ich seinen harten Schwanz in mir spüre. Seine Hand rutscht von meinem Mund.
“Fick mich, Jack”, flüstere ich zwischen seinen Fingern. “Mach schon.”
Er bohrt sich tiefer in mich. Sein Schwanz pflügt durch
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