Lovers (German Edition)
meinen Saft, und seine Finger bearbeiten heftig meine kleine harte Klit, die vor Verlangen geschwollen ist. Die Lust ist wie ein Pfeil, der in meinen Körper schießt, immer und immer wieder. Er vögelt mich im selben Rhythmus, mit dem Charles Audrey fickt, und ich weiß, dass er die beiden ebenso beobachtet wie ich. Als Charles das Tempo beschleunigt und sich mit voller Wucht in Audrey gräbt, macht Jack dasselbe bei mir. Und ich schwöre, ich spüre das, als wären es Jack und Charles, als wäre ich Audrey und ich zugleich. Die Lust wird verdoppelt und intensiviert. Einfach wunderbar.
Mein Höhepunkt fährt auf mich nieder. Er ist geil und wild, obwohl das nur die ersten Zuckungen sind. Als Jack erneut in mich stößt, keuche ich: “Jack … ich muss dir etwas sagen …”
“Was denn, Baby?” Er ist atemlos, seine Stimme klingt gepresst.
“Ich muss dir sagen, dass … oh …” Ich atme ein, mein Blick weiterhin auf Audrey und Charles gerichtet. Mein Körper ist ganz auf Jack konzentriert, der seinen Schwanz immer schneller in mich rammt. “Ich habe dich belauscht. Mit Audrey. Ich habe gelauscht, und … oh Gott …”
“Sag’s mir”, verlangt er. Seine Hüften verlangsamen ihr Tempo, seine Finger ruhen auf meiner Klit.
Die reinste Folter.
“Ich habe euch zwei belauscht. Und das war so … geil.”
Er stöhnt. Dann fragt er: “Was noch, Bettina?”
“Ich bin gekommen, während ich euch beim Vögeln belauscht habe.”
“Himmel, Bettina.”
Wieder stößt er in mich, und sein Schwanz ist so hart und unnachgiebig. Er gräbt sich tief in meinen Körper.
“Komm jetzt für mich, Baby.” Seine Stimme ist ein leises Knurren, und das Verlangen in seiner Stimme gleicht meinem. “Komm so für mich, wie du es getan hast, als du Audrey und mich belauscht hast.”
Er kneift mich wieder in die Klit, dreht und zwirbelt sie. Diese Berührung ist hart und fordernd. Und dann komme ich, der Höhepunkt schneidet wie ein Messer in mich. Mein Körper zuckt, meine Handflächen klammern sich an die Borke der Zypresse, und es tut weh. Aber dieser kleine Schmerz, seine kneifenden Finger und sein in mich prügelnder Schwanz gehören alle dazu. Ich komme so hart, dass ich schreien will, aber ich schlucke meine Schreie herunter, und es kommt nichts außer ein vielfaches, abgehacktes Keuchen.
“Oh, Baby. Du fühlst dich so verdammt gut an. Ja, Bettina.”
Jack spannt sich an, er rammt sich immer heftiger in mich. Sein Mund liegt wieder auf meinem Hals, und diesmal beißt er zu. Er stöhnt mit dem Mund auf meiner Haut, er stößt und stößt, sein Schwengel ist so tief in mir. Seine freie Hand legt sich um meine Taille und hält mich so sehr umklammert, dass ich kaum atmen kann. Aber alles ist gut. Es ist wunderbar.
Ich zittere, und jetzt kühlt die Luft meine Haut langsam ab. Im Haus nebenan ist alles ruhig. Ich habe Audrey und Charles vollkommen vergessen. Sie müssen inzwischen fertig sein und ins Haus gegangen sein. Ich weiß es nicht, und es interessiert mich auch nicht. Alles, was mich jetzt interessiert, ist dieses postorgasmische Glühen, das in Wellen das Rückgrat aufsteigt und meinen Bauch überflutet. Und Jacks Hände, die zärtlich über meinen Körper gleiten. Er streicht meine Haare glatt, als wollte er sich entschuldigen, weil er so grob gewesen ist. Dabei müsste er doch wissen, dass ich das liebe. Ich liebe das Gefühl, von ihm so besessen zu werden.
Und dann macht er etwas wirklich Überraschendes. Er hebt mich hoch und trägt mich in seinen Armen zurück in sein Cottage, ohne ein Wort zu sagen. Sobald wir drinnen sind, legt er mich aufs Bett und bedeckt meinen Körper mit seinem. Er stützt sich auf die Ellbogen und sieht mir einfach nur ins Gesicht. Er hat die Brauen zusammengezogen. Ich weiß nicht, was ich jetzt denken soll; eigentlich kann ich keinen klaren Gedanken fassen und bin noch halb betäubt von meinem Orgasmus, als sei alles Blut aus meinem Kopf gewichen.
Aber Jack starrt mich weiterhin so intensiv an, und schon bald schaffe ich es, so weit aus meiner Benommenheit aufzusteigen, um mich zu fragen, was er denkt.
“Jack?”
“Pssst.”
Er streicht mir die Haare aus dem Gesicht, und mein Herz schlägt schwer. Dann beginnt es zu hämmern. Was hat das zu bedeuten? Für ihn und für mich?
Schließlich sagt er: “Ich will dich noch mal zum Orgasmus bringen.”
“Oh, das brauche ich nicht. Noch nicht.”
“Tu es, weil ich es will”, verlangt er leise. In seinen Augen ist immer
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