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Lust auf ihn

Lust auf ihn

Titel: Lust auf ihn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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Fotze und Arsch konzentrieren. Los Kätzchen, zeig mir was du hast und kannst. Lass dein Becken kreisen, als ginge es darum, alle streunenden Kater im Umkreis von zehn Kilometern anzulocken, um von ihnen besprungen zu werden. Und das willst du geiles Stück doch, oder?“
    „Tut mir leid, aber das kann ich nicht. Dafür schäme ich mich viel zu sehr, ganz besonders vor dir“, bekannte sie weinerlich.
    Doch statt verständnisvoll auf sie einzugehen, weidete er sich an ihrer Verzweiflung.
    „Wieso vor mir? Soll ich ein paar Bauarbeiter von gegenüber hereinbitten und dich von ihnen durchficken lassen? Vielleicht noch einen Zehner dafür verlangen? Das machen die glatt! Und ich übrigens auch! Ist es das, was du möchtest?“ Sanft fuhr er ihre Schamlippen entlang, als ginge es darum, sie für die schon bald eintreffenden Bauarbeiter vorzubereiten. Ihre nun auch vonihm wahrgenommene Feuchte entlockte ihm ein hinterhältiges Lächeln.
    „Nein, aber überleg doch einmal: Du bist mein Chef, und ich soll so etwas vor dir tun“, wandte sie wehleidig ein.
    Krachend landete seine Hand auf ihrem entblößten Hinterteil.
    „Ich will aber nicht überlegen! Und du sollst es erst recht nicht“, erinnerte er sie laut und streng an das bereits Gesagte. „Habe ich irgendein Interesse am Output deines fortwährend rotierenden Gehirns bekundet? Nein! Begreif doch endlich: Alle deine Worte sind mir schnurzpiepegal. Wenn du mir etwas mitzuteilen hast, dann lass deine Fotze und deinen Arsch sprechen, ansonsten reagiere ich nicht darauf. Höchstens noch auf dein Schnurren. Von dir wird heute Abend nichts weiter verlangt, als deinen Kopf abzuschalten und dich endlich wie eine rollige Katze, die du ohnehin bist, zu benehmen, und der nur der Sinn danach steht, möglichst bald von möglichst vielen Katern besprungen zu werden. Wird’s bald?“
    Missmutig begann sie mit den ersten kreisenden Beckenbewegungen, die ihn jedoch in keinster Weise zufriedenstellten. Entsprechend streng war sein Urteil.
    „Stefanie, wenn das in dem Stil so weitergeht, wirst du dich die nächsten Tage nicht einmal für eine Sekunde hinsetzen können, so werde ich dir deine Widerstände herausprügeln. Du glaubst, ich sei dazu nicht fähig? Hier hast du schon einmal einen Vorgeschmack.“
    Erbarmungslos drosch er auf ihren Po ein. Als er endlich innehielt, kullerten dicke Tränen über ihr Gesicht. Allerdings weinte sie weniger vor Schmerzen, sondern weil sie sich von ihm gedemütigt fühlte, ausgerechnet von dem Mann, vor dem sie stets so viel Ehrfurcht und Hochachtung besessen hatte.
    Doch Nachsicht war von ihm an dem Tag nicht zu erwarten. Er verlangte, dass sie sich ihm bedingungslos unterordnete.
    „Nicht flennen, sondern kreisen. Hör endlich mit deinem albernen Blödsinn auf. Aktuell ist nicht das kleine Mädchen, sondern die rollige Katze gefragt. Los mach!“
    Endlich begann sie ihr Becken so lange und schwungvoll zu bewegen, wie er es sich vorgestellt hatte.
    „Schon viel besser. Aber lass den Kopf weiter unten! Deine Lippen schweben stets unmittelbar über der Unterlage, dann ist es genau richtig. Deinen Kopf hast du nicht mehr, da du von mir enthauptet wurdest. Jetzt regiert hier einzig und allein deine Fotze, die du sowieso bist. Und nun fang an zu schnurren!“
    Sie traute ihren Ohren nicht. Sich ihm auf diese entwürdigende Weise zu präsentieren und dabei alberne Bewegungen zu machen, war bereits eine schreckliche Zumutung. Doch nun auch noch Laute von sich zu geben, und zwar die eines Tieres, das war ihr einfach zu viel. Für sie war er damit entschieden zu weit gegangen.
    „Das mache ich nicht“, brachte sie hastig und mit brüchiger Stimme hervor.
    Wie besessen schlug er auf ihre Oberschenkel, ihre Po-Backen und einige wenige Male auf ihre Vulva.
    „Das Wörtchen ‚nicht’ kennst du ab sofort nicht mehr. Ich will es nie wieder von dir hören! Verstanden? Im Übrigen möchte ich von dir ausschließlich artgerecht angesprochen werden, wie ich es dir schon die ganze Zeit vermittle. Nicht reden, sondern schnurren ist die Devise! Los mach! Sonst hast du gleich die Bauarbeiter hier!“
    Wütend biss sie die Zähne zusammen. Sie versuchte seinen Instruktionen so gut es ging, Folge zu leisten. Da sie nun restlos mit Schnurren, dem Kreisen ihres Beckens und der richtigen Haltung ihres Kopfes beschäftigt war, vergaß sie zunehmend ihre Sorgen und die ihrer Meinung nach peinliche Situation, der sie ausgesetzt war. Sie fand mehr und mehr Gefallen

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