Lust de LYX - Fesseln der Leidenschaft (German Edition)
gefällt mir. Sag mir, was ich zu tun habe, mu`allim .«
Aus ihrem Mund klang das Wort verrucht. Schmutzig. Unsagbar erregend. Sein Puls jagte hoch.
Hier geht es um sie , ermahnte er sich. Darum, ihr die Kontrolle zu überlassen, sie tun zu lassen, was sie wollte. Er war nicht wichtig.
»Berühr mich«, murmelte er.
Als sie sein Glied umschloss, war es fast um ihn geschehen. Ihre Hand war so zierlich, ihre Haut zart wie Seide. Sie bewegte die Finger nach oben, legte sie um seine Eichel und massierte sie behutsam.
»Ist das schön?«, fragte sie.
Er nickte.
»Willst du mehr?« Mira ließ die Hand um seine Spitze kreisen, und lustvolle Schauder überliefen seinen Körper. Als er wieder nickte, setzte sie hinzu: »Sag mir, was genau.«
Tariq steckte gewaltig in der Klemme. Er drängte das Becken gegen ihre Hand und stöhnte, als sie über seine ganze Länge streichelte. »Schmecke mich, hayaati .«
Sie quittierte das wieder mit diesem listigen Lächeln, das ihm immer mehr zu gefallen begann. Die Lust drohte, ihn zu zersprengen, als sie sich über ihn beugte, die Zunge hervorschnellen ließ und über seine Eichel leckte, bevor sie seinen Phallus in der warmen Nässe ihres Munds badete.
Tariq schloss die Augen, ließ den Kopf zurücksinken und erschauderte, als sie sich weiter nach unten beugte, um ihn tiefer aufzunehmen. Die Lippen fest um sein Fleisch geschlossen, strich sie mit der Zunge über die Unterseite seiner Erektion. Und als sie saugte, sah er Sterne. Er musste ihr nicht zeigen, was er mochte; sie wusste es instinktiv. Ihre Hand liebkoste seine Wurzel, während sie ihn mit Lippen und Zunge vollends um den Verstand brachte. Dann ließ sie ihn so tief eintauchen, dass er ihre Kehle berührte. Er stöhnte vor Wollust.
»Allah, Mira. Ja, genau so. Tiefer.«
Ihr Mund war mit nichts vergleichbar, was er je gefühlt hatte. Und dass sie dies für ihn tat, obwohl sie es nicht musste, steigerte seine Erregung zusätzlich. Ihre freie Hand flatterte über seinen Schenkel, während sie an ihm saugte, dann über seinen Bauch. Die Berührung löste kleine elektrische Schläge in seinen Nervenbahnen aus. Als lustvolle Schauder über seine Wirbelsäule rasten, zogen sich seine Hoden zusammen. Und als sie mit den Lippen um seinen Schwanz stöhnte und damit Vibrationen in jeder Zelle seines Körpers auslöste, wusste Tariq, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können.
»Mira —« Er vergrub die Finger in ihren langen Haaren und streichelte ihren Kopf, während sie ihn weiter dem Gipfel entgegentrieb. Ihre freie Hand glitt über seine Hüfte zur Innenseite seines Schenkels, dann drückte sie sanft seine Hoden.
»Mira —«
Tariq versuchte, sich aus ihrem Mund zurückzuziehen, aber sie hielt ihn mit den Lippen fest, saugte härter. Und dann war es zu spät. Er konnte nichts mehr weiter tun, als keuchend zu zucken, während der Höhepunkt durch ihn hindurchjagte und ihm den Atem nahm.
Der Druck um seinen Schwanz ließ nach. Mira streichelte ihn behutsam weiter, während er sich vom besten Orgasmus erholte, den er in seinem ganzen Leben gehabt hatte. Dann ließ sie die Zunge neckend über seine Eichel schnellen, und Tariq erschauderte erneut. Als sie schließlich von ihm abließ, blinzelte er mehrmals, dann hob er den Blick und beobachtete, wie sie schluckte und gleich darauf durchtrieben grinste.
»Habe ich gute Arbeit geleistet? Hast du es genossen?«
Tariqs Antwort bestand darin, dass er sich vom Bett hochstemmte, sie in seine Arme zog, auf die Matratze legte und ihre geröteten, prallen, unsagbar erotischen Lippen küsste.
Wimmernd gewährte sie ihm Zugang zu ihrem Mund, dabei schlang sie die Arme um seinen Rücken und öffnete die Beine, damit er sich auf ihren Körper sinken lassen konnte. Tariq schmeckte sich selbst und den Wein, den sie vorhin getrunken hatte. Und einen Hunger, der sich mit nichts vergleichen ließ, was er je gekostet hatte.
Alle Gedanken verflüchtigten sich, als die Leidenschaft obsiegte. Er schob Miras T-Shirt hoch und wölbte die Hände um ihre Brüste. Entzückt stellte er fest, dass sie keinen BH unter dem hauchdünnen T-Shirt trug. Mira bog den Rücken durch; ihre Küsse wurden ungestümer. Aber sie hatte immer noch zu viel an. Da war nicht annähernd genug nackte Haut.
»Mira.« Er löste sich von ihr, zog ihren Oberkörper nach oben, um sie von dem Shirt zu befreien, dann schleuderte er es beiseite. »Ich brauche dich nackt.«
Sie streckte kichernd die Hände
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