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Lust de LYX - Fesseln der Leidenschaft (German Edition)

Lust de LYX - Fesseln der Leidenschaft (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Fesseln der Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Naughton
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nach ihm aus und vereinigte ihren Mund wieder mit seinem. »Ja«, raunte sie an seinen Lippen, dann hob sie die Hüften an, als er die Hand in den Bund ihrer Jeans schob und sie nach hinten gleiten ließ, um ihre Pobacke zu massieren. »Nackt.«
    Tariq küsste sie wieder und wieder, knetete ihr Gesäß und drängte sein nun wieder quicklebendiges Glied gegen ihren Venushügel. Er wollte das Vorspiel in die Länge ziehen, dafür sorgen, dass sie sich vor Erregung unter ihm wand, wie er sich unter ihr gewunden hatte, doch sein ganzes Denken wurde von dem Verlangen beherrscht, in sie einzudringen. Und herauszufinden, ob sie so eng und feucht war, wie er zu wissen meinte.
    Tariq löste den Mund von ihrem, küsste ihr Ohr, ihren Hals, blies heißen Atem auf ihre Brüste, während er den Knopf ihrer Jeans öffnete und sie ihr von den Beinen streifte.
    Sie war genauso schön wie in seiner Erinnerung. Ihre hellen, weichen Hüften waren genauso breit, wie sie es sein sollten, ihre Taille war schmal, ihre Brüste hatten die perfekte Größe für seine Hände. Für seinen Mund.
    Er schloss die Lippen um ihre rechte Brust und saugte an der Warze. Als ihre Fingernägel über seine Kopfhaut fuhren, Mira den Hals nach hinten bog und sich ihm stöhnend entgegenwölbte, erschauderte er.
    »Ich muss in dir sein, hayaati .« Er wandte sich ihrer anderen Brust zu.
    »Ja«, keuchte sie.
    »Ich will spüren, wie du kommst.«
    »O ja.« Sie hob das Becken an.
    »Ich will, dass du dich mir auf Händen und Knien anbietest.«
    Zitternd und wimmernd drückte sie die Knie in seine Seiten. »Ja, ja, ja.«
    Tariq hatte schon zu sehr die Kontrolle verloren, um noch klar denken zu können. Um aufzuhören. Um sich zu wundern, warum sie allem so bereitwillig zustimmte. Er richtete sich auf und drehte sie auf den Bauch. Strich ihr das Haar zur Seite und küsste ihren Nacken.
    Mira erbebte stöhnend. Sie zog die Knie unter sich und stützte sich auf die Hände. Als sie ihn dann mit purer Lust in den Augen über die Schulter ansah, war auch sein restlicher Widerstand gebrochen.
    Tariq kniete sich hinter sie aufs Bett. Streichelte mit der Hand über ihre Wirbelsäule. Mit geschlossenen Augen kam sie ihm entgegen. Er wand einen Arm um ihre Taille und zog ihren Unterkörper nach hinten, bis er ganz dicht an seinem war. Sein Schwanz pochte gegen ihren Eingang, als sie sein Handgelenk umklammerte, um nicht die Balance zu verlieren. Er küsste ihr Ohrläppchen, knabberte daran. »Öffne die Knie.«
    Mira tat wie geheißen, und Tariq ließ seine freie Hand über ihren Bauch zu ihren Locken und schließlich zwischen ihre Beine gleiten.
    Während der langen Jahre seiner Gefangenschaft hatte er viel Lust geschenkt, doch dies war das erste Mal, dass er dabei selbst welche empfand. Die Begierde drohte, ihn zu versengen, als er die Finger in ihre Nässe schlüpfen und um ihren Kitzler kreisen ließ, bevor er sie noch weiter nach unten bewegte, um einzutauchen.
    »Du bist so eng, hayaati «, flüsterte er in ihr Ohr, als er mit einem Finger in sie eindrang, fühlte, wie sie sich anspannte, und ihn wieder herauszog. Mira warf den Kopf gegen seine Schulter und wiegte sich stöhnend gegen seine Hand. »Magst du das? Magst du es, wenn ich es dir auf diese Weise besorge?«
    »Ja, ja. Gott, ja.«
    »Willst du mehr?«
    Sie schluckte. Nickte. Packte sein Handgelenk an ihrer Taille fester.
    »Sag es mir.«
    »Ich will dich ganz, Tariq. Ich will dich in mir spüren.«
    Er presste den Mund auf ihren, küsste sie tief, dann zog er sich zurück. Sie ließ sich auf die Hände sinken. Er rückte näher heran, streichelte ihr Gesäß mit der einen Hand, ihr Geschlecht mit der anderen. Als sie sich ihm keuchend entgegendrängte, umfasste er seinen Phallus, führte ihn an ihre Öffnung und liebkoste sie mit der Eichel, bis Mira vor Lust erschauderte.
    Das Paradies . Das war sein einziger Gedanke, als er in ihre Nässe eintauchte. Und wieder, als er sich zurückzog und abermals in sie eindrang. Ihr Körper war gespannt wie eine Bogensehne. Sie kam ihm entgegen, um seine Stöße aufzunehmen, und konnte nicht aufhören zu stöhnen, während ihr Rhythmus schneller wurde.
    Er fühlte, wie ihm die Sache entglitt, wie er die Kontrolle verlor. Und erfuhr, zum allerersten Mal, wie es war, auf der anderen Seite zu stehen. Derjenige zu sein, der verlockt, manipuliert und dazu getrieben wurde, Dinge zu tun, die er sonst nicht tun würde. Der wahnsinnige Drang, sie härter ranzunehmen, alles mit

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