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Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition)

Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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an. »Ja?«
    Sie befeuchtete ihre Lippen. »Eigentlich wollte ich erst in die Wanne steigen, ich bin schmutzig und rieche nach kaltem Rauch.«
    Kyles Daumen strichen über ihre Brustspitzen. »Das macht mir als Feuerwehrmann nichts aus. Ich bin die Gerüche gewöhnt.«
    Alyssa unterdrückte ein weiteres Stöhnen und ließ ihre Hände über seine Brust gleiten. Der Gedanke an ein Bad ging im Strudel ihrer Gefühle unter. Es war so lange her, seit sie ihn hatte berühren können – drei ganze Tage. Ungeduldig riss sie an seinem T-Shirt, bis er die Sache übernahm und es sich rasch über den Kopf zog. Ihre Handflächen glitten über seine nackte Haut und folgten dem Pfad schwarzer Locken bis zu seinem Bauchnabel. Kyle machte sich bereits an ihrer Hose zu schaffen, deshalb folgte sie seinem Beispiel und öffnete den Knopf seiner Jeans. Mit den Fingerspitzen strich sie dabei über seinen Schaft, anscheinend hatte er wieder keinen Slip an.
    Bevor sie mehr tun konnte, hatte Kyle schon ihre Hose und ihren Slip heruntergezogen und hob ihr Bein, um ihr beides vom Fuß zu ziehen. Anschließend sah er zu ihr auf. »Ich brauche dich, Lys.«
    Ihr Herz machte einen Sprung. »Du hast mich.«
    Ein Lächeln überzog sein Gesicht. »Noch nicht ganz, aber gleich.«
    Ohne Vorwarnung hob er sie hoch und trug sie zum Sofa. Er bettete sie auf die Sitzfläche und kniete sich dann über sie. In seinen grünen Augen stand so viel Verlangen, dass Alyssa eine Gänsehaut bekam. Mit zitternden Fingern zog sie den Reißverschluss herunter und befreite seinen harten Schaft. Er fühlte sich so gut an in ihrer Hand, sie könnte ihn stundenlang streicheln, doch im Moment wollte sie ihn nur in sich fühlen, wieder mit ihm verbunden sein. Deshalb schlang sie ihre Beine um seine Taille und versuchte, ihn zu sich herunterzuziehen.
    Kyle folgte ihr ein Stück, doch er drang nicht in sie ein. Die Muskeln in seinem Brustkorb waren angespannt. »Warte … ein Kondom.«
    Tief sah sie ihm in die Augen. »Wir brauchen keines. Ich nehme die Pille und habe keine Krankheiten.« Als er zögerte, ruderte sie zurück. »Wenn du natürlich willst, kann ich auch ein Kondom holen.«
    »Darum geht es nicht.« Er legte seine Stirn an ihre. »Ich möchte nichts lieber, als ohne eine Barriere in dir sein. Seit meinen Verletzungen werde ich regelmäßig untersucht, und es wurde nichts gefunden. Es ist nur …« Er atmete scharf aus. »Ich kann nur dann ungeschützten Sex mit dir haben, wenn ich auch weiß, dass wir zusammenbleiben werden. Ich habe bisher noch nie …« Röte überzog seine Wangen.
    Alyssas Herz begann schneller zu klopfen. »Noch nie was?«
    Ein Muskel zuckte in seiner Wange. »Noch nie ohne Schutz mit einer Frau geschlafen. Wenn ich das tue, soll es etwas Besonderes sein, weil es mit der Frau ist, die ich liebe.«
    Anscheinend war Kyle ein heimlicher Romantiker, wer hätte das gedacht. Dann kam ihr der Gedanke, dass er gezögert hatte – weil sie eben nicht diese Frau für ihn war. Sie biss auf ihre Lippe, um den Schmerz zurückzuhalten. »Ich verstehe.« Sie löste ihre Beine von seiner Taille.
    Kyle legte seine Hand um ihre Wange. »Nein, offensichtlich verstehst du mich nicht.« Sein Blick bohrte sich in ihren. »Ich liebe dich, Lys. Ich könnte es nur nicht ertragen, wenn deine Gefühle für mich nicht so tief sind oder nur vorübergehend.«
    Wärme breitete sich in ihr aus, und sie lächelte ihn an. »Ich bin letzte Woche zu dir gekommen, Kyle. Und ob du es glaubst oder nicht, ich habe normalerweise keinen Sex mit einem nahezu Fremden, mit dem ich gerade mal ein paar Sätze gewechselt habe.« Sie legte ihre Hand auf sein Herz. »Ich weiß nicht, wie es passiert ist oder warum, aber du hast mich von Anfang an fasziniert. Und als du dann zu mir unter die Trümmer gekrochen bist, habe ich mich in dich verliebt.«
    Kyle senkte den Kopf und küsste sie so verlangend, dass Alyssas Beine sich fast von selbst wieder um seine Taille schlangen. Die Spitze seines Schafts berührte ihren Eingang, und ein Kribbeln lief durch ihren Körper. Auffordernd hob sie ihm ihre Hüfte entgegen, und er drang mit einem Stoß in sie ein. Gemeinsam stöhnten sie auf, als sein Penis tief in sie glitt. Alyssa schloss die Augen und genoss die unglaublichen Gefühle, die durch ihren Körper strömten. Ihre Finger gruben sich in seinen Po, und sie trieb ihn zu einem immer schnelleren Tempo an. Immer härter und tiefer stieß er in sie, bis sie nicht mehr wusste, wo ihr Körper

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