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Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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vorhatte. Sie warf mit rasendem Herzen einen Blick über ihre Schulter zurück. »Warum hast du …«
    Er war jetzt nackt. Sein Glied war voll erigiert.
    Himmel, sie konnte es nicht erwarten, ihn in sich zu spüren.
    Sie versuchte, sich umzudrehen, wollte ihr Höschen für ihn abstreifen und ihn in sich fühlen.
    Aleracs Hände hielten sie fest, umfingen ihre Hüften und drückten sie aufs Bett. »Auf meine Art , Madison.«
    Sie schluckte.
    Seine Finger begannen, ihren Po zu streicheln, und glitten zwischen ihre Pobacken. Wieder versuchte sie, sich zu ihm umzudrehen, doch seine linke Hand hielt ihre Hüften auf dem Bettzeug gefangen.
    Seine Finger reizten sie und streichelten sie betörend leicht, dann stieß er die Hand zwischen ihre Schenkel. Sie spürte das sanfte Kratzen seiner Krallen über das zarte Fleisch ihrer Beine.
    Stoff zerriss und wurde zerfetzt.
    Kühle Luft wirbelte über ihr Geschlecht. Das Bett quietschte, als Alerac sich bewegte. Er schob ihre Schenkel weiter auseinander. Drei Zentimeter, sechs. Dann spürte sie seinen Mund auf sich, fühlte den warmen, feuchten Druck seiner Zunge an ihrem Kitzler.
    Madison vergrub das Gesicht in der Decke und erschauerte.
    Alerac kannte keine Gnade. Seine Zunge fuhr wieder und wieder über ihre Knospe und reizte das empfindliche Fleisch, dann stach er tief in sie und entlockte ihr damit einen verzweifelten, erstickten Aufschrei.
    Seine Zunge, oh, seine Zunge …
    Madison versuchte, sich von ihm loszureißen, doch es gab kein Entrinnen.
    Ihre Hände packten die weiche Decke. Sie stützte sich auf die Arme. Ihr Höhepunkt kam näher, näher …
    Und er reizte sie noch immer mit dem Mund. Leckte und saugte. Rieb über ihre Klitoris und füllte sie mit seiner Zunge aus.
    »Al-Alerac!« Ihr Höhepunkt überwältigte sie mit einer rauschenden Welle des Genusses. Ihre Knie bohrten sich in die Matratze, und Madison bäumte sich unter ihm auf.
    Seine Zunge leckte sie noch einmal, und sie erbebte.
    Aleracs Hände hoben ihre Hüften an. Sein Schaft presste sich gegen ihre intimste Stelle, die dicke Spitze drang ein kleines Stück in sie ein. »Jetzt wirst du mir gehören«, knurrte er.
    Sie gehörte ihm längst. Madison wusste es. Genau wie er ihr gehörte. Dieser Wolf, dieser Werwolf , gehörte ihr . Sie drängte sich ihm entgegen, wollte ihn endlich in sich spüren.
    Aber er hielt sich zurück. Er reizte sie nur mit seiner Eichel und drückte nur leicht gegen ihre überempfindliche Knospe.
    Sein Kopf senkte sich. Seine Finger umfingen ihre Brüste, spielten mit ihren Spitzen, pressten sie und zogen daran. Sein Atem blies an ihr Ohr. »Bitte mich um den Biss, chérie ! Bitte mich darum!«
    Oh, verdammt, sie war beinahe so weit, darum zu flehen. Seine Finger reizten ihre Brüste, strichen über ihre harten Brustwarzen und ließen Ströme des Verlangens durch ihren Körper schießen.
    Sie war so nass für ihn. Ihre Öffnung war weit gespreizt und bereit, so bereit für jenen ersten, tiefen Stoß. »Gib … gib mir deinen Biss!«
    Er leckte ihr über den Nacken. Sie erschauerte.
    Das schwache Stechen seiner Fangzähne schnitt ihr ins Fleisch. Madison spannte sich an …
    Sein Glied drang tief und hart in sie ein. Es füllte sie ganz aus. So hart, so dick. So heiß.
    So verdammt gut.
    Madison stöhnte und kniff die Augen zusammen. Ihre Hüften schlugen gegen seine. Härter, schneller, immer schneller.
    Sie stützte sich auf Hände und Knie. Alerac umfing sie, und man hörte den leisen Aufprall von Fleisch auf Fleisch.
    Seine Zähne, oh Gott, seine Zähne … Madison spürte den leichten, zärtlichen Biss an ihrem Hals, während Alerac tief und hart in sie drängte.
    Ein zweiter Orgasmus bahnte sich an. Ihr Körper spannte sich an und drückte sich nach hinten gegen seinen. »Alerac – mehr!«
    Er knurrte und stieß in sie.
    Madison kam mit einem kleinen Schrei, ihr Körper war zum Zerreißen gespannt. Seine Zähne bissen in ihr Fleisch, die Fangzähne bohrten sich in ihre Haut.
    Sie hielt den Atem an. In jenem erschütternden Augenblick überschwemmte sie eine Welle von Gefühlen und Erinnerungen. Sie verspürte Begierde und Lust. Verlangen, Liebe, Angst und Wut. Sie sah blitzartige Bilder von Alerac. Sah, wie er mit einem kleinen Mädchen durch den Wald rannte. Sah dasselbe blonde Mädchen – oh Gott, es war blutüberströmt, die Lippen zu einem Schrei stummer Todesqual geöffnet. Und dann sah sie wieder Alerac, wie er sich über den Körper eines weißen Wolfes beugte. Der

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