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Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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als die anderen.
    Himmel, sie begann tatsächlich, ihm zu vertrauen! Sie war bereit, ihm ihr Leben anzuvertrauen und vielleicht, nur vielleicht, auch ihr Herz.
    »Verbinde dich mit mir!«, flüsterte Alerac und sah ihr tief in die Augen. »Ich schwöre dir, Madison, dass ich für dich sorgen werde, wie kein anderer es könnte. Ich werde dich beschützen, dich vor jeder drohenden Gefahr bewahren.« Seine Finger strichen ihr eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht. »Und ich werde dir alles geben, was du dir wünschst in dieser Welt.«
    Ihr wurde klar, dass das, was sie sich am meisten wünschte … er war, Alerac. Der große Alerac mit den goldenen Augen und den Muskeln aus Stahl. Die Berührungen eines Geliebten, ihres Geliebten. Madison holte tief Luft und akzeptierte das Schicksal und den Mann, der auf sie gewartet hatte, und verabschiedete sich von ihrem alten Leben. »Ja, Alerac. Ich verbinde mich mit dir.« Aber nicht, weil Gareth es befohlen hatte, sondern weil sie Alerac mit jeder Faser ihres Seins wollte.
    Ihren Werwolf.
    »Was machst du da, Gareth?«
    Gareth Morlet drehte sich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen von der Holztür weg.
    Trinity Morlets Blick verengte sich, als sie ihren Partner musterte. »Das ist das Zimmer, das du Madison zugeteilt hast.« Sie wusste es, sie selbst hatte die stille Fremde zuvor hingebracht.
    »Mhm.« Gareth schlenderte auf sie zu und beugte sich zu ihr herunter, um ihr einen heißen Kuss auf den Hals zu drücken.
    »Was hast du in ihrem Zimmer gemacht?« Eine kleine Flamme der Eifersucht durchzuckte sie. Verdammt. Diese ganze Sache mit der Verbindung war noch immer neu für sie, und ihren Ehemann mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen aus dem Zimmer einer anderen Frau kommen zu sehen war nicht gerade das, was sie glücklich machte. Definitiv nicht.
    Trinity schob Gareth von sich weg. Sie würde sich nicht von ihm ablenken lassen, wenn sie sich gerade so schön aufregte.
    »Entspann dich, ma belle ! Ich wollte nur Alerac behilflich sein.« Er versuchte, den Kopf wieder auf ihre Kehle zu senken.
    Mit Mühe gelang es ihr, ihn davon abzuhalten. »Ihm behilflich sein? Wie denn?«
    Ein lässiges Schulterzucken antwortete ihr. »Sein Bedürfnis, sich zu binden, ist groß. Also hab ich nur … die Dinge für ihn und seine Madison ein wenig beschleunigt.« Er umfing ihre Hände, und sein Mund fand die weiche Biegung ihres Halses. Als seine Zunge gegen ihre Halsschlagader drückte, wurden ihr die Knie weich.
    »Ah … okay … aber … ich will dich nicht noch mal in ihrem … Zimmer erwischen. Oh, das fühlt sich gut an …« Denn sie würde dieser Madison nur ungern etwas antun.
    Gareth lachte leise. Sein Atem strich über ihre Haut. »Meine Liebste, du weißt doch, dass es keine andere für mich gibt.«
    Ja, und das sollte er auch lieber nicht vergessen.
    Er leckte über ihren Hals und nahm sie in die Arme. »Und ab jetzt«, raunte er, »wird es auch für Alerac keine andere mehr geben.«
    Alerac sah zu, wie Madison auf das Bett zuging. Seine Hände verkrampften sich, als er gegen das Bedürfnis ankämpfte, einfach zu ihr zu gehen, ihr die Kleider abzustreifen, sie aufs Bett zu werfen und seinen Anspruch geltend zu machen. Sie mit seinem Biss für sich zu beanspruchen und sie mit ihm zu verbinden.
    Lass dir Zeit! Viel Zeit! Ja, er musste sich Zeit lassen. Er wollte sie nicht erschrecken, und er hatte von anderen gehört, dass das Verbindungsritual überwältigend sein konnte.
    Sie hatten beide die Kleidung gewechselt, als sie im Revier angekommen waren. Trinity hatte Madison eine Bluse und eine Jeans geliehen.
    Sie sah ihn an, und ihre Finger glitten zu den Blusenknöpfen, öffneten Knopf um Knopf und boten ihr Fleisch seinen hungrigen Blicken dar.
    »Wird es wehtun, die Verbindung einzugehen?«, fragte sie und sah ihn neugierig, aber ohne Furcht an.
    Er hoffte nicht, doch er wollte sie nicht anlügen. »Ich weiß es nicht.«
    Die Bluse fiel zu Boden. Madison trug nur einen Hauch schwarzer Spitze auf der Haut. Die Rundungen ihres Busens quollen über die Ränder des BHs, und Alerac konnte schon die harten Abdrücke ihrer Brustwarzen erkennen. Er leckte sich die Lippen und schmeckte bereits das süße Fleisch auf der Zunge.
    »Trinity hat ihn mir geliehen«, murmelte sie, und er sah, wie ihr Blick auf den BH fiel. »Er ist mir etwas zu klein, doch …«
    Aber er stand ihr verdammt gut. Er hob die vollen Rundungen an und gewährte durch die schwarze Spitze einen

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