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Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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verlockenden Blick auf ihre Brustwarzen.
    Oh, oui , er stand ihr verdammt gut. Sein Schwanz war schon ganz hart, seine Erektion drückte gegen den Stoff seiner Hose.
    Ihre Hände sanken auf den Bund ihrer Jeans. Ihre Finger zitterten.
    »Madison?«
    Sie sah ihn nicht an, sondern streifte die geborgten Sandalen ab und schob die Jeans hinunter. »W-wo … ähm … Soll ich mich einfach aufs Bett legen?«
    Der winzige schwarze Slip passte zu ihrem BH. Aleracs Mund wurde trocken.
    Alerac ging zu ihr. Er nahm ihr Kinn in die Hand und zwang sie, den Blick zu heben und ihn anzusehen.
    Jetzt lauerte Angst in den Tiefen ihrer Augen.
    Verdammt. Er wollte nicht, dass sie sich fürchtete. Vielmehr wollte er, dass sie begierig war, hingebungsvoll und so erregt, dass sie um Erlösung flehte. »Vertraust du mir, Madison?«
    Sie schluckte und nickte dann. »Ja.«
    Erleichterung breitete sich in ihm aus. »Gut.« Seine Hände strichen über die glatte Haut ihrer Schultern. Ihr Vertrauen war ein sehr kostbares Geschenk, und er würde unter allen Umständen dafür sorgen, dass sie nie bereute, es ihm geschenkt zu haben.
    Sie würde zu ihm gehören, und er würde sie für den Rest seines Lebens lieben.
    Aber zuerst … zuerst würde er sie nehmen. Das Tier würde seine Partnerin beanspruchen.
    Er legte den Mund auf ihre leicht zitternden Lippen, schob die Zunge tief in sie und schmeckte sie. Seine Hände umfassten ihre schlanken Hüften und zogen sie gegen den Druck seines Schafts. Alerac wollte, dass sie seinen Hunger spürte. Sie sollte merken, wie sehr er sich nach ihr verzehrte.
    Sein Mund labte sich an ihrem. Hunger, ja unersättliche Gier regten sich in ihm. Seine Finger glitten unter den Saum ihres Spitzenhöschens und strichen über den Haarstreifen zwischen ihren Schenkeln. Der Duft ihrer wachsenden Erregung erfüllte seine Nase, und er wusste schon, bevor er ihr Geschlecht berührte, dass sie heiß und nass sein würde.
    Ihre Essenz benetzte seine Finger. Er stieß sie in ihr erhitztes Inneres, vergrub zwei Finger bis zum Ansatz in ihr und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris. Madison stöhnte, und ihr Atem wurde zu erstickten Lauten der Lust.
    »Alerac … oh ja … tiefer!« Ihre Hüften drängten sich gegen sein erigiertes Glied, und sie riss sein Hemd mit solcher Kraft auf, dass einige Knöpfe durch den Raum flogen.
    Oh, er würde es ihr tiefer geben …
    Alerac drückte sie nach hinten aufs Bett. Er sah ihr fest in die Augen, führte dabei seine Hand an seinen Mund und kostete sie von seinen Fingern. Ihre Pupillen weiteten sich, während sie ihm zusah, und sie errötete.
    Ihre Beine waren für ihn gespreizt. Ihre Brüste drängten sich gegen den Rand ihres BHs, die Brustwarzen schauten knapp hervor und reizten ihn.
    Er wollte diese Brustspitzen in den Mund nehmen.
    Alerac zog sich aus und warf seine Kleider auf den Boden. Madisons Augen folgten jeder seiner Bewegungen, und als seine Hose fiel, blieb ihr Blick auf seinem Glied hängen. Und sie leckte sich die Lippen.
    Er erstarrte. Jeder Muskel seines Körpers spannte sich an.
    Diese Lippen, diese kleine rosa Zunge … er wollte ihren Mund auf sich spüren. Alerac trat an den Rand des Bettes.
    Madison setzte sich auf.
    Er strich über die Länge seines Schafts und sehnte sich nach ihrem Mund auf ihm.
    Sie streckte die Hände aus, legte sie um sein Glied und strich darüber. Pumpte. Von der Wurzel zur Spitze, wieder und wieder, mit glatten, sicheren Bewegungen, die ihn noch härter werden ließen.
    Ihre Augen strahlten. Ihr Atem kam stoßweise als erregtes Keuchen. Sie war nass für ihn. Und er hatte sie noch nie so sehr gewollt.
    Als sie über die Bettkante glitt und vor ihm in die Knie ging, konnte er sich kaum noch beherrschen.
    Ihre weichen Hände umfingen noch immer sein Glied und streichelten es. Madison beugte sich vor, und ihr Atem blies über seine Eichel. »Ich glaube, jetzt bin ich dran … zu kosten«, flüsterte sie und blickte ihn unter halb gesenkten Lidern hervor an.
    Seine Muskeln waren hart. Er war so verdammt bereit für sie, dass …
    Ihr Zeigefinger zog einen langsamen Kreis über die Spitze seiner Erektion. Als sie den Finger anhob, glänzte er feucht. Madison führte den Zeigefinger an die Lippen und saugte langsam daran.
    Ein Knurren grollte tief in Aleracs Kehle. Er wollte nicht, dass sie an ihrem verdammten Finger leckte. Er wollte, dass sie ihn leckte, ihn tief in den Mund nahm und mit ihrer rosa Zunge an seinem Glied saugte, bis er

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