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Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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kam.
    Seine Finger verfingen sich in ihrem Haar und drückten sie an sich. Sie hatte damit angefangen, und er würde dafür sorgen, dass sie es auch zu Ende brachte.
    Ihr Atem strich über seine Erektion, ein sanfter, langsamer Luftzug, der Alerac nur reizte und ihn fast in den Wahnsinn trieb.
    Sie nahm ihn nicht in den Mund. Überbrückte nicht diese letzten Zentimeter, die sie noch trennten. »Madison …« Ihr Name war ein Stöhnen, ein hungriges, verzweifeltes Stöhnen. Er brauchte ihren Mund.
    Madison lächelte zu ihm hoch, wartete noch eine Sekunde länger und umschloss ihn dann mit den Lippen.
    »Ah, mon Dieu, das ist gut.« Ihr Mund war so warm und feucht um seinen Schaft. So verdammt perfekt … Ihre Zunge wirbelte um ihn herum, und sie sog tiefer ein, noch tiefer …
    Seine Wirbelsäule kribbelte. Seine Hoden zogen sich zusammen, und es kostete ihn seine ganze Selbstbeherrschung, in dem Augenblick nicht zu kommen.
    Aber er musste seinen Anspruch auf sie geltend machen, musste sie an sich binden. Er musste sie auf die Art seiner Gattung nehmen.
    Langsam und mit grenzenlosem Bedauern löste er die Finger aus ihrem Haar und schob sie von sich.
    Madison blinzelte zu ihm hoch, die Lippen rot und der Blick leicht verschleiert und sehnsüchtig vor Verlangen. »Warum hast du mich unterbrochen?« Einen Moment lang verdüsterte Unsicherheit ihre Gesichtszüge. »Mochtest du nicht …«
    Er streichelte ihre Wange. » Chérie , ich mochte es zu sehr.« Viel zu sehr. Alerac zog Madison auf die Füße. »Diesmal muss ich dich auf meine Art nehmen.«
    Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. »Ich mochte es auch«, flüsterte sie. »Ich mag deinen Geschmack.«
    Wollte die Frau, dass er sie anflehte? Er ballte die Hände zu Fäusten, um sich davon abzuhalten, Madison zu packen und aufs Bett zu drücken. Und er gab sich sehr große Mühe, nicht die Beherrschung zu verlieren. Er wollte bei ihr nicht zu einer Bestie werden.
    Aber sie machte es ihm gewiss nicht leicht. »Madison …« Ihr Name war ein heiserer Schrei. Seine Kontrolle hing an einem seidenen Faden.
    Ihr Lächeln wurde breiter. Sie hob die Hände, öffnete den Spitzen-BH und streifte sich die Träger über die Schultern. Der BH fiel zu Boden. Während sie ihn noch immer ansah und ihn verführerisch und einladend anlächelte, hob sie die Hände, umfing damit ihre Brüste und bot sie ihm dar.
    Er verlor die Kontrolle.

9
    Aleracs Augen begannen zu glühen, und als er nach ihr griff, verwandelten sich seine Nägel in Krallen.
    Das Biest war zum Spielen herausgekommen.
    Ein seltsamer, heißer Blitz der Erregung durchzuckte sie, und sie wusste, dass sie genau darauf gewartet hatte. Sie hatte ihn antreiben, ihn außer Kontrolle bringen und den Werwolf an die Oberfläche zwingen wollen.
    Sie wollte ihn ganz. Mann, Werwolf, alles von ihm.
    Und sie würde ihn nehmen – todsicher.
    Madison streckte die Hand nach ihm aus und wollte seine Wange berühren, aber er kam ihr zuvor. Seine Finger schlossen sich in einem festen, unbeugsamen Griff um ihr Handgelenk.
    »Du hast den Wolf geweckt«, knurrte er. Seine Stimme klang anders. Tiefer und rauer. Ein Schauer rieselte Madison über den Rücken. »Bist du bereit für ihn?«
    Ihre Antwort darauf war ihr wachsender Hunger, ein dunkler, verheerender Hunger.
    Sein goldener Blick fiel auf ihre entblößten Brüste. Dann bewegte er den Kopf darauf zu. Ihre Brustspitzen waren bereits so angespannt, dass sie das lustvolle Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte, das ihr über die Lippen kam, als sein Mund sie berührte.
    Er saugte sich an einer Brustwarze fest, die Kanten seiner Zähne drückten sich leicht in ihr Fleisch. Er tat ihr nicht weh, nein, oh nein. Sein Biss fühlte sich zu gut an, um als Schmerz bezeichnet werden zu können.
    Seine Zunge leckte über ihre Brustwarzen. Sein Mund saugte daran. Ihre Scheide zog sich zusammen und wurde feucht.
    Er sollte bis zum Anschlag in sie eindringen und hart und schnell in sie hineinstoßen, bis sie beide den Höhepunkt erreichten und der furchtbare, brennende Hunger in ihrem Inneren gestillt wäre.
    Sie fühlte sich zu eng an. Zu heiß. Madison stöhnte und rieb sich an ihm. Sie brauchte ihn, sehnte sich nach mehr …
    Alerac drehte sie um.
    »Was machst du?«
    Er drückte sie mit dem Gesicht nach unten aufs Bett und schob ihre Beine auseinander.
    Die weiche Matratze rieb an ihren Brüsten und kitzelte sie am Bauch. Madison stützte sich auf die Ellbogen, unsicher, was Alerac

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