Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)
komme mit.«
Alerac schüttelte den Kopf. »Das ist zu gefährlich. Ich werde nicht riskieren, dass du …«
»Ich muss mitgehen.« Ein leises Knurren grollte in ihrer Kehle; düstere, flirrende Wut begann, in ihrem Inneren zu kochen. Es war dumm von ihr gewesen, all die Jahre Brennon zu vertrauen und auf ihn zu hören. Jetzt hatte sie die Chance, das wiedergutzumachen. »Ich bitte dich nicht um Erlaubnis, Alerac. Ich teile es dir mit. Ich gehe mit ins Scions-Labor.«
Es war an der Zeit, dass ihr Albtraum ein Ende nahm.
Ein Muskel zuckte in seinem Kiefer. Alerac öffnete den Mund …
»Du hast die Lady gehört.« Gareth trat aus der Wachstation. »Sieht aus, als würde sie dich tatsächlich begleiten.«
Wenn der Rudelführer einen Befehl gab, befolgte man ihn. Es sei denn, man war lebensmüde.
Doch als Gareth ihm gesagt hatte, er solle Madison zum Scions-Labor mitnehmen, war Alerac versucht gewesen, sich seinem Freund zu widersetzen.
Er hatte sich nur Madison zuliebe zurückgehalten, denn er hatte ihren dringenden Wunsch gespürt und die Entschlossenheit in ihren funkelnden Augen gesehen.
Alerac kannte das schwere Gewicht der Schuld, das auf ihren Schultern lastete. Seine Partnerin wollte büßen für das, was sie getan hatte. Für das, was sie getan zu haben glaubte.
Also hatte er sich bereit erklärt, sie mitzunehmen. Nicht weil es ihm befohlen wurde, sondern weil er es nicht ertragen konnte, den Schmerz in Madisons Augen zu sehen.
Es war an der Zeit, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellte, und er hatte die Absicht, dafür zu sorgen, dass er auf jedem Schritt des Weges bei ihr war.
Der vorausfahrende SUV blieb vor dem Scions-Labor stehen. Michael hatte Geheimdienstinformationen über das Labor gesammelt, und das Team war bereit, dort einzubrechen und alle Hinweise auf eine Werwolfpopulation zu zerstören.
Zwei weitere schwarze SUVs bremsten hinter ihnen. Sein Team war da und machte sich bereit, das Labor zu stürmen. Nur noch ein paar Minuten …
Alerac packte Madison am Handgelenk, bevor sie die Tür öffnen konnte. Dies war seine letzte Gelegenheit, mit ihr zu reden, bevor sie hineingingen, und er wollte absolut sichergehen, dass sie den Ernst der Lage erfasste. »Du bleibst bei mir, verstanden ? Die ganze Zeit. Du bleibst bei mir.«
Madison funkelte ihn an. »Ich war mal Polizistin, schon vergessen? Ich weiß, wie ich mich verhalten muss.«
Na und? »Du bleibst bei mir«, wiederholte er. »Du bewegst dich, wenn ich es dir sage. Wenn ich sage, dass du gehen sollst, dann hörst du auf mich, verdammt noch mal.« Er zog sie über den Sitz an sich.
»Alerac …«
Sein Mund drückte sich auf ihren. Seine Zunge schob sich zwischen ihre Lippen. Ihre Brüste stießen an seinen Oberkörper. Ihre Brustwarzen waren hart und angespannt. Er wollte sie aus ihrem schwarzen Rollkragenpulli schälen und ihr die Hose herunterreißen. Sein Glied war stahlhart vor Verlangen, in sie zu stoßen. Mon Dieu, er wollte sich in ihr vergraben, so tief er konnte. Auf der Stelle.
Verdammt, er hatte keine Zeit dafür. Nicht jetzt. Aber er musste sie berühren. Seine Hand rutschte zwischen ihre Körper, landete zwischen ihren Beinen und rieb sie im Schritt.
»Du … spielst … ah … nicht fair.«
Seine Finger strichen über ihren Venushügel. »Oh, Süße, ich spiele nicht.«
Sie wand die Hüften, und ein leises Stöhnen drang aus ihrer Kehle.
»Wir gehen rein, du hörst auf mich, hörst auf jeden Befehl, den ich dir gebe, und wenn wir wieder draußen sind«, er neigte den Kopf, leckte über ihren Hals und genoss ihren Geschmack, »wenn wir wieder draußen sind, stoße ich so hart und tief in dich, dass du weißt , dass du mir gehörst.«
Madison fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar. »Das weiß ich längst«, flüsterte sie. »Das wusste ich schon, seit du mich zum ersten Mal berührt hast.«
Sein Kopf schnellte hoch. Sein Penis war voll erigiert, bereit, in ihre feuchte Enge zu stoßen. »Was?«
Ihre Zunge stahl sich hervor und leckte über ihre Unterlippe. »Ich glaube, du hast mich verstanden.«
Alerac wollte, dass sie es noch einmal sagte. Er riss ihre Hose auf, schob sie ihr über die Hüften und ließ die Finger unter den Saum ihres Slips gleiten. »Sag das noch einmal!«
»Ah … Gott, Alerac!«
Er rieb ihren Kitzler und spürte an seinen Fingern, wie feucht sie war. Gut, seine Partnerin war bereit für ihn und schon erregt. Das würde es so viel einfacher machen … Er schob die Finger in sie und
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