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Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)

Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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sich gerade in dem Moment umgedreht hatte, in dem er seine Jeans und die engen Boxershorts auszog und auf den Boden gleiten ließ.
    Er war so hart, wie er es gesagt hatte. Eisenhart. Prall. Nach Erlösung verlangend. Sein Penis pulsierte mit wahnsinniger Lust, als er sich daran erinnerte, wie verdammt gut sie sich angefühlt hatte. Wie heiße, perfekte Seide würde ihn ihr weiches Fleisch umgeben, ihn in sich hineinsaugen.
    Er legte die Finger um seinen Schaft und sah, wie ihr Blick nach unten wanderte und sie sich mit der Zunge über die Lippen leckte.
    »Ich habe mich immer nach dir gesehnt«, flüsterte sie. »Solange ich denken kann, Jase, wollte ich dich so sehr, dass nichts anderes Bedeutung hatte.«
    Ihre vom Weinen raue Stimme spiegelte die Emotionen wider, von denen er sich immer eingeredet hatte, sie würde sie nicht empfinden, und war wie eine Wohltat für seine Sinne.
    Wegen ihr war er schon so viele Jahre erregt, viel länger, als er zugeben wollte. Auf jeden Fall mehr, als er ihr gegenüber jemals zugegeben hätte.
    »Denkst du, ich hätte dich nicht gewollt?«, fragte er, trat neben ihr Bett und sah auf sie herab. »Seit Jahren begehre ich dich, Brenna. Ich habe dich sechs Jahre lang beobachtet, war so verdammt geil auf dich, dass ich es kaum durchgehalten habe. Du warst gerade mal achtzehn, und monatelang habe ich mir jede Nacht im Bett einen runtergeholt und dabei an dich gedacht.«
    Das schien ihr zu gefallen. Sie stand darauf, wenn er den Blick in ihren Augen richtig deutete.
    »Jase …«, flüsterte sie mit jetzt leicht unsicherer Stimme. »Warum …«
    »Warum ich mich wie ein Arschloch benommen habe?«, fragte er, während sie sich langsam aufsetzte und zu ihm rückte, um die Finger um seinen steifen Schwanz zu legen. Sie saß jetzt auf der Bettkante, und ihre Lippen waren fast auf einer Höhe mit seiner Eichel. Jase konnte an nichts anderes denken als daran, wie es sich anfühlen musste, wenn sie ihn in den Mund nahm und mit der Zunge umspielte. Alles, was seine Gedanken beherrschte, war, dass er sehen wollte, wie sein Schwanz zwischen diesen schönen Lippen verschwand, um sich dann in ihren Mund zu ergießen.
    »Warum?«, flüsterte sie mit benommener Stimme, bevor sie mit fasziniertem Blick die Lippen leicht öffnete.
    »Weil die Dinge, die ich mit dir machen möchte, dir Angst einjagen könnten«, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. »Eine Jungfrau muss man vorsichtig behandeln.«
    Aber sie war entschlossen und musste nicht mit Vorsicht behandelt werden. Das erkannte er in ihren Augen und an der abenteuerlustigen kecken Zungenspitze, die immer wieder aus ihrem Mund schnellte und über die breite, pralle Eichel leckte, um eine seiner heißesten Fantasien zum Leben zu erwecken.
    »Ach, Scheiße!« Sein ganzer Körper verspannte sich durch die Hitze und die seidige Flüssigkeit, die seine Sinne zu überwältigen drohten.
    Schnell legte er ihr eine Hand auf den Hinterkopf, bevor sie sich zurückziehen konnte, ließ die Finger durch die dichten, schweren Strähnen rotblonden Haars gleiten und hielt sie fest, während er mit der anderen den Penisansatz ergriff.
    Sie wusste nicht, was sie da tat. Sie konnte nicht wissen, was sie andeutete und dass er sich nicht sicher war, ob er sich zurückhalten konnte.
    Als er sie so anstarrte und versuchte, sich wenigstens kurz zurückzuziehen, kam die freche kleine Zunge wieder hervor, legte sich unter seine Eichel und rieb daran.
    Es war, als würde jede Zelle seines Körpers zu schmelzen beginnen. Himmel, diese erdrückende, heiße Ekstase schoss durch ihn hindurch wie ein Stromstoß und hätte beinahe bewirkt, dass er sich auf der Stelle ergoss.
    Stattdessen zeigte sich nur ein kleiner Tropfen seines Safts an der Spitze, und diese kleine feuchte Perle erregte sofort ihre Aufmerksamkeit.
    Jase hatte noch nie etwas derart Erotisches gesehen. Er war davon überzeugt, dass das schon mehr als eine Frau für ihn getan haben musste, aber die Erinnerung daran verblasste bei diesem Anblick, diesem Gefühl und dem unglaublichen Vergnügen, als ihre heiße kleine Zunge die Feuchtigkeit wegleckte und ihr Gesichtsausdruck ihre völlige sinnliche Unbekümmertheit widerspiegelte.
    Jetzt wusste er mit Sicherheit, dass sich ihm keine andere Frau je so hingegeben hatte, wie sie es gerade tat. Noch nie hatte er eine derartige Unterwürfigkeit in den Augen einer Frau gesehen, während sie ihn berührte oder er sie.
    Er hätte wissen müssen, dass es mit

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