Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)
Brenna so werden würde wie niemals zuvor. Sie war wie keine andere Frau, die er je gekannt hatte. Himmel, er hatte ja keine Ahnung.
»Großer Gott, Bren, Baby«, stieß er aus und stöhnte, als er spürte, wie sie die Finger beider Hände um seinen Schaft legte. Ihre Lippen öffneten sich, Begierde flammte in ihren Augen auf, und er sah zu, wartete, bekam keine Luft mehr, als ihre Lippen seine Eichel bedeckten und sie ihn in ihren Mund nahm.
Am liebsten wäre er auf der Stelle gekommen. Seine Finger verkrampften sich in ihrem Haar, und er griff fester zu, zwang sie oder ermutigte sie vielmehr, seinen Penis tiefer aufzunehmen, bis sie die ganze Eichel in ihrem warmen Mund hatte.
Es war unglaublich.
Jase wusste, dass er ein derartiges Gefühl auf der ganzen Welt nirgendwo anders finden konnte. Er konnte noch so lange danach suchen, diese Wonne würde er kein zweites Mal finden, diese Lust, die ihn vor Verlangen stöhnen ließ, als er spürte, wie sie die Eichel liebkoste.
Der dicke, empfindliche, schmerzhaft geschwollene Schaft pochte vor Verlangen, als die Lust an seinen Nervenenden unerträglich wurde.
Doch er konnte nichts anderes tun, als ihr zuzusehen. Er hielt ihren Kopf fest, sorgte dafür, dass sie in Position blieb, sah zu, wie er sich zurückzog, wieder hineinstieß und die enge, saugende Bewegung ihres Mundes dabei ständig spürte.
Mit Mühe schaffte er es, nicht schneller zu werden. Nur unter Aufwendung seiner ganzen Kraft gelang es ihm, sich ihr nicht aufzudrängen, sondern ihren Mund mit langsamen, maßvollen Stößen zu erobern. Die süße, heiße Enge ihres Mundes in Besitz zu nehmen.
Es war unglaublich. Es war wie das Paradies, Vergnügen, Ekstase und Verzückung kombiniert zu einem Brennen, das alle Barrieren einriss, die in ihr noch existiert haben mochten. Bisher hatte er keine einzige gefunden. Brenna nahm seine Berührungen hin, als würde sie davon ausgehen, dafür geboren worden zu sein.
»Ja, Baby«, stöhnte er, als sie die Zunge erneut gegen die Unterseite drückte und ihn rieb. Himmel, das war einfach unfassbar.
»Wunderschöne kleine Bren«, keuchte er und erkannte seine Stimme kaum noch wieder, als ihre heiße Zunge über die dicke Eichel glitt und sie gierig leckte. »Das ist es, Süße, leck meinen Schwanz genau so.«
Er musste die Beine anspannen, um stehen zu bleiben, um zu verhindern, dass sie ihm jegliche Kraft nahm und er als geschwächter Trottel auf dem Boden landete.
Mit jeder Bewegung ihres Mundes, jedem hungrigen Stöhnen, das über ihre Lippen kam, spürte er, wie sich seine Hoden enger zusammenzogen und das Bedürfnis zu kommen in ihm stärker wurde.
Lange würde er es nicht mehr aushalten. Er konnte spüren, wie der Höhepunkt nahte, wie er dem Punkt näherkam, an dem es kein Zurück mehr gab, an dem er ihren Mund mit seinem heißen Samen ausfüllen würde.
Es war ihm fast unmöglich, sich noch zurückzuziehen. Die Lust war so intensiv, so unglaublich extrem. Doch er tat es und glitt zwischen ihren Lippen hervor, während sie ein leises Wimmern ausstieß.
»Zieh dich aus, Baby.« Seine Finger fummelten schon an einem Knoten herum, begierig, ihn zu lösen, da er wusste, dass er vor Verlangen sterben würde, wenn er nicht bald in ihr war.
Er hatte sie schnell entkleidet. Den Pareo abgestreift, der das verdeckte, was sie einen Badeanzug nannte. Das Höschen, das nicht mehr war als ein kleines Dreieck zum Bedecken des Venushügels und ein String, der zwischen ihren Pobacken klemmte.
Er war so verdammt sexy.
»Jase …« Sie flüsterte seinen Namen, als er sie nach hinten auf das Bett drückte, sich über sie beugte und ein Knie zwischen ihre Oberschenkel schob, um ihre Beine zu spreizen.
Seine Eichel bohrte sich in die heiße Feuchtigkeit ihrer Öffnung, drückte sich in die geschwollenen Falten der Schamlippen und drang in sie ein.
Das war das Leben.
Dieser Gedanke schoss durch seinen Kopf, als er sie mit wilder Lust küsste und die Gier, die in ihm tobte, nicht mehr unter Kontrolle halten konnte.
Das war es, wofür er gelebt hatte, wonach er sich so viele Jahre gesehnt und was er gesucht hatte.
Er hatte für Brenna gelebt.
Als sie seinen pochenden Schwanz spürte, drückte Brenna den Rücken durch, hob die Beine an und beugte die Knie, um die Beine weiter spreizen und näher an ihn herankommen zu können.
Er legte die Arme um sie und zog sie an sich, während er sie mit den Lippen und der Zunge liebkoste. Seine feurige, bohrende Lust wurde nur noch
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