Lustbeweise
mir so gut! Jaaa, ich ... ich will dich! Stoß mich fester!“ Mit letzter Kraft gab Christian alles und bescherte seiner Freundin einen wahnsinnig intensiven Orgasmus, an den sie sich noch sehr lange erinnern sollte. Sophies ganzer Körper bebte, ihre Ekstase hielt mehrere Minuten lang an.
Clara hatte sich währenddessen weiter selbst befriedigt. Nachdem Sophie und Christian sich kurz erholt hatten, kamen sie zu Clara herüber und begannen, ihren Körper mit heißen Küssen zu bedecken. Sophie leckte Claras harte Spitzen, während Christians Zunge ihre warme, feuchte Spalte erforschte. Dann tauschten die beiden die Position und Clara konnte nicht anders, sie musste einfach noch einmal Christians dickes, pralles Glied zu Gesicht bekommen. Daher machte sie sich daran, seinen Schwanz gleichzeitig mit ihrer Zunge und mit ihren Händen zu bearbeiten. Christian war von sich selbst überrascht, aber nach wenigen Minuten war sein Penis tatsächlich wieder voll erigiert und befand sich in Carlas weit geöffneten Mund. Unterdessen leckte Sophie begleitet von Carlas seufzenden Stöhnlauten weiter die nasse Möse der Halbitalienerin.
Schon nach kurzer Zeit spürte Christian, dass er erneut würde kommen müssen. Er versuchte, Carla darauf aufmerksam zu machen, doch die war viel zu sehr von ihrer eigenen Geilheit betäubt. Da war es auch schon um Christian geschehen: Er ergoss sich in Carlas Mund. Er erwartete, dass Carla sich seines Spermas entledigen würde, doch die schluckte genüsslich alles hinunter als handele es sich um eine unwiderstehliche Süßigkeit. Mit einem lauten Aufschrei zeigte Carla kurz darauf, dass auch sie erneut den Gipfel der Lust erklommen hatte. Sie stöhnte und zuckte und ließ sich dann in Christians Arme sinken.
Mehrere Minuten lang lagen alle drei regungslos auf dem Boden. Niemand wagte, etwas zu sagen. Die vergangenen Stunden waren so unwirklich gewesen, dass Carla, Sophie und Christian zeitweise das Gefühl hatten, sich alles nur eingebildet zu haben. Doch sie lagen nackt und eng umschlungen in einer dunklen Berghütte.
Schließlich ergriff Carla das Wort. Sie versuchte, möglichst nüchtern zu klingen, als sie sagte: „Ich danke euch für die schöne Nacht. Das war das Aufregendste, was ich bisher in sexueller Hinsicht erlebt habe. Aber jetzt werden wir alle die Konsequenzen tragen müssen. Ich wollte es euch eigentlich noch nicht sagen, aber ich haben einen Job in Berlin angeboten bekommen. Den werde ich annehmen. Ich denke, es ist für uns alle besser so.“
Bevor Christian und Sophie noch irgendetwas erwidern konnten, hatte sich Carla schon ihre Klamotten geschnappt und war aus dem Raum getreten.
Am nächsten Morgen machten sich die Drei auf den Rückweg. Gesprochen wurde kaum, jeder war damit beschäftigt, die Ereignisse der letzten Nacht zu verarbeiten. Clara zog schon wenige Wochen später nach Berlin um. Sophie und Christian trennten sich einige Monate später. Ihre Liebe war nicht stark genug um diese eine Nacht ungehemmter Lust zu überstehen.
Alle drei dachten jedoch auch in späteren Jahren noch häufig an dieses erotische Abenteuer der besonderen Art und nutzten die Erinnerung, um sich in einsamen Nächten lustvolle Gefühle zu verschaffen.
Solonummer - Heiße Spiele mit der Lust
„Nina, jetzt ziere dich doch nicht so. Du hast doch nichts zu verlieren. Mehrere Millionen Menschen haben ihren Traumpartner schon im Netz gefunden, dazu gibt es verlässliche Statistiken.“
Celines Stimme klang wie immer bestimmt und ihre energische Rede ließ mich fast ein wenig zusammenzucken.
Selbstverständlich wusste meine Freundin, wovon sie sprach. Sie war bei mehreren Dating-Portalen gleichzeitig angemeldet und nutzte diese, um hin und wieder einen Sexualpartner zu finden, von dem sie sich Abwechslung im Bett versprach. Celine war an einer festen Beziehung nicht interessiert. Seit der Trennung von ihrem langjährigen Freund im letzten Jahr waren Männer für sie eine willkommene Beute. Sobald sie einen von ihnen „erlegt“ hatte, verlor sie das Interesse an ihm und hielt Ausschau nach dem nächsten passenden Kandidaten.
Ich war jedoch anders gestrickt. In meiner romantischen Naivität glaubte ich doch tatsächlich daran, eines Tages meinem Traummann zu begegnen, an dessen Seite ich alt werden und zwei niedliche Kinder großziehen würde. In der Anonymität des Internets nach einem passenden Partner zu suchen, war für mich keine besonders attraktive Option und hatte mit
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