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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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Vorhaben.
    Zunächst rief er Henry an und erzählte ihm von Louisas Wunsch. Der zeigte sich begeistert und fühlte sich geschmeichelt. Nachdem Ben stundenlang hin und her überlegt hatte, wo das Treffen stattfinden sollte, entschied er sich für einen neutralen Ort und buchte eine Übernachtung in einem kleinen, aber gemütlichen Hotel in der Nähe.
     
    Louisa zitterte vor Aufregung, als sie in ihre neuen, edlen Dessous schlüpfte. Die spitzenbesetzte Korsage presste ihre großen, runden Brüste nach oben und betonte ihre schmale Taille. Die breiten Hüften und den ausladenden Po konnte sie auf diese Art nicht kaschieren, aber Henry und Ben wussten schließlich, wie sie aussah. Louisa kicherte. Nie hätte sie geglaubt, dass sie sich trauen würde, ihre Fantasie von einem Dreier mit zwei Männern Realität werden zu lassen.
    Louisa entschied sich, über der Korsage ein enges Strickkleid zu tragen, schminkte sich dezent und benutzte ein edles Parfüm. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel. Gut, so fühlte sie sich wohl in ihrer Haut.
    Sie setzte sich in ihr Auto und startete den Wagen. Ben hatte auf jeden Fall Geschmack bewiesen, was das Hotel anging. Es handelte sich um ein kleines Romantik-Hotel, welches nahe genug lag, um es in kurzer Zeit zu erreichen, aber auch weit genug entfernt war, um keinen bekannten Gesichtern zu begegnen.
    Als Louisa mit klopfendem Herzen das Zimmer betrat, warteten Henry und Ben bereits auf sie. Beide hatten sich offensichtlich Mühe mit der Wahl ihres Outfits gegeben, denn sie trugen Stoffhosen und seidige, ordentlich gebügelte Hemden. Louisa schluckte. Beide Männer waren außerordentlich attraktiv, wenn auch optisch sehr verschieden. Ben war groß, muskulös und sportlich, Henry deutlich kleiner und schmaler. Er trug stets eine modische Brille mir schwarzem Gestell, die perfekt zu seinen braunen Haaren passte und ihm einen intellektuellen Ausdruck verlieh. Louisa war schon gespannt, wie die beiden ohne Kleidung aussehen würden, doch zunächst mussten sie alle drei ihre deutlich zu spürende Verlegenheit überwinden.
    Henry machte den ersten Schritt, indem er Louisa ein Glas Sekt anbot, das sie dankbar annahm. Sie kicherte wie ein Teenager und leerte es in einem Zug. Dann ließ sie es von Henry erneut auffüllen. Der grinste, reichte es ihr aber kommentarlos an.
    Nachdem sie auch das zweite Glas zügig ausgetrunken hatte, fühlte sich Louisa schon etwas entspannter. Sie nahm auf dem Sofa Platz und Henry und Ben ließen sich neben ihr nieder.
    Niemand hatte bisher ein Wort gesprochen, aber es lag eine intensive Spannung lag in der Luft. Schließlich presste Ben hervor:
    „ Du hast dir gewünscht, die Kontrolle abzugeben. Vertraust du uns?"
    Louisa schluckte, nickte aber.
    „ Gut. Dann werden wir dir jetzt die Augen verbinden."
    Sie spürte, wie dunkler, seidiger Stoff ihr die Sicht nahm. Augenblicklich hatte Louisa das Gefühl, alle anderen Sinneseindrücke verstärkt wahrzunehmen. Der Geruch von zwei sehr angenehmen, maskulinen Männerdüften stieg ihr in die Nase und sie spürte wir ihr Kleid über den Kopf gezogen wurde. Sie zückte wie elektrisiert zusammen, als sie Henrys sanfte Stimme an ihrem Ohr hörte, die ihr leise zuflüsterte:
    „ Entspanne dich, Lou. Du siehst großartig aus und wir werden eine tolle Nacht miteinander verbringen. Wir werden dir beweisen, wie scharf du uns jetzt schon machst."
    Henry nahm ihre linke Hand und führte sie zwischen seine Beine. Louisa holte tief Luft, als sie seine Beule selbst durch den festen Stoff hindurch deutlich spüren konnte. Sogleich tastete ihre rechte Hand suchend nach Bens bestem Stück und wurde schnell fündig. Auch sein Schwanz war deutlich angewachsen und sorgte dafür, dass sich seine Hose spürbar ausbeulte.
    Reflexartig begann Louisa, die beiden harten Schwänze durch den Stoff hindurch zu massieren und spürte gleichzeitig, wie ihr Höschen feucht wurde.
    Die beiden Männer gaben genussvolle Knurrlaute von sich und genossen Louisas gekonnten Fingerfertigkeiten spürbar, denn die deutlichen Wölbungen zwischen ihren Beinen wuchsen schnell noch weiter an.
    Louisa genoss die intensiven Empfindungen, die auf sie einströmten. Gerade als sie überlegte, wie sie den Männern klar machen sollte, dass auch sie nichts gegen eine gekonnte Massage gewisser Körperteile einzuwenden hätte, spürte sie, wie zwei kräftige Hände ihre gewaltigen Brüste umschlossen und sanft kneteten. Gleichzeitig machte sich jemand an ihrem Slip

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