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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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spürte, wie sein Schwanz begann, aufgrund dieses köstlichen Anblicks ein Eigenleben zu führen. Henry trat hinter Pauline, scheinbar um einen Blick in die auf dem Tisch ausgebreiteten Bücher zu werfen. Dabei berührte seine Hüfte leicht ihren Po und er konnte sich gerade noch davon abhalten seine Hände unter den knappen Rock wandern zu lassen um zu prüfen, wie gut seine Schülerin wirklich vorbereitet war.
    In diesem Moment drehte Pauline sich um und presste dabei wie zufällig ihre kleinen, festen Titten gegen ihn. Sie schaute ihm scheu in die Augen und leckte sich unsicher über die Lippen.
    „ Sehen Sie, Herr Hagemann, diese Aufgabe hier verstehe ich nicht und irgendetwas in der Art wird auf jeden Fall morgen in der Klausur auftauchen. Bitte, Sie müssen mir helfen!"
    Sie setzte einen flehenden Blick auf, berührte gleichzeitig aber wie zufällig den Ansatz ihres Dekolletés mit den Fingerspitzen.
    Die Rolle der unschuldigen Verführerin stand Pauline wirklich ausgezeichnet und die Gewissheit, dass sie eigentlich alles andere als unschuldig war, ließ seinen Schwanz vor Vorfreude noch weiter anschwellen. Doch jetzt galt es zunächst, dieses Spiel möglichst überzeugend mitzuspielen.
    Henry räusperte sich und betrachtete sie streng von oben herab.
    „ Wir haben diese Art von Aufgaben tausend Mal geübt, Pauline. Es ist mir unbegreiflich, warum Sie immer noch Schwierigkeiten damit haben. Zudem scheinen Sie Ihre Hausaufgaben nicht wie besprochen regelmäßig zu erledigen. Ich wüsste nicht, warum ich Ihnen jetzt helfen sollte."
    Er wandte sich ab und nahm auf einem der Sessel Platz. Augenblicklich kniete Pauline sich vor ihm nieder und setzte eine verzweifelte Mine auf.
    „ Bitte, Herr Hagemann, helfen Sie mir. Ich werde auch alles tun, was Sie sagen."
    „ So, wirklich alles, Pauline?"
    Henry setzte einen überlegenen Gesichtsausdruck auf. Die Rolle fing an, ihm richtig Spaß zu machen. Zudem musste er zugeben, dass es einen besonderen Reiz hatte, die sonst immer so toughe und emanzipierte Pauline in unterwürfiger Pose und aufreizend unschuldiger Aufmachung vor ihm knien zu sehen. Er spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose zuckte, als Pauline stotternd antwortete:
    „ Sie wollen doch nicht etwa ... Herr Hagemann, ich ... bin gerade erst 18 geworden und ich habe noch nicht mal einen Jungen richtig geküsst ... ich ..."
    Sie brach ab und starrte verlegen zu Boden.
    „ Nun, wir können ja mit einer ganz einfachen Übung anfangen ..."
    Henry öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz aus der unangenehmen Enge. Dann griff er nach Paulines Hand und führte sie zu seinem geschwollenen Schaft.
    „ Es ist ganz einfach. Du besorgst es mir, indem du meinen Schwanz auf und ab bewegst. Pack ruhig kräftig zu und nimm deinen Mund zu Hilfe, wenn du es richtig gut machen willst."
    Pauline protestierte nicht und begann, Henrys Schwanz hingebungsvoll zu bearbeiten. Zunächst nahm sie nur ihre Hände zur Hilfe, umschloss dann aber die pulsierende Spitze mit ihren Lippen und saugte sanft daran. Schließlich ließ sie die ganze Länge seines Schaftes in ihrem Mund verschwinden und saugte an ihm. Anscheinend wollte sie ihn völlig um den Verstand zu bringen, denn als Henry Paulines Zähne spürte, die sie einsetzte, um seinem Penis noch geilere Lustreize zu verschaffen, hatte er große Schwierigkeiten, sich zu beherrschen.
    Ihre geschickten Bewegungen und der der angenehme Druck, den sie durch ihr Reiben und Saugen ausübte, ließen sofort erkennen, wie viel Erfahrung sie in Wirklichkeit hatte, doch das war Henry in diesem Moment egal.
    Er kostete jede Sekunde aus und lehnte sich entspannt zurück. Dann beschloss er, die Spannung noch ein wenig zu steigern.
    „ Kommen Sie her zu mir!"
    Pauline gehorchte und stellte sich erwartungsvoll neben ihn. Langsam ließ Henry eine Hand unter ihr Röckchen gleiten und stöhnte auf. Das kleine Luder trug tatsächlich kein Höschen und damit nicht genug: Ihre kleine, rasierte Pussy triefte vor Nässe!
    Henrys Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Er musste sie haben, sofort!
    „ Setzen Sie sich auf meinen Schwanz!"
    Ein wenig umständlich kletterte Pauline zu ihm auf den Sessel und hob ihren Rock ein wenig an. Henry hatte jetzt einen Augenblick lang freie Sicht auf ihren glatten Venushügel und auf die kleine, vor Feuchtigkeit glänzende Spalte. Dann ließ sich Pauline langsam auf seinen Penis gleiten und bewegte sich mühelos auf und ab.
    Henry stöhnte. Ihre

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