Lustbeweise
Schneller, Ben! Nimm mich schnell und hart!", stöhnte Louisa, während ihre Hüfte gegen Bens klatschte. Sein Schwanz begann in ihr zu zucken, doch dann zog er ihn aus ihr heraus und verspritzte stöhnend seinen heißen Saft auf ihren Hintern.
Louisa schnappte nach Luft. Ihre Muschi pochte vor unbefriedigter Lust, sie wollte endlich kommen!
Ben schien ihre Gedanken erraten zu haben, denn er befreite sie von ihrer Augenbinde. Obwohl das Zimmer nur sehr spärlich beleuchtet war, mussten sich ihre Augen erst an das Licht gewöhnen. Dann aber betrachtete Louisa interessiert die nackten Körper ihrer beiden besten Freunde. Doch, die Herren konnten sich sehen lassen und gut bestückt waren sie auch noch!
„ So, Mylady, jetzt sind Sie dran!"
Ben bedeutete ihr, es sich wieder auf dem Bett bequem zu machen und begann sofort, ihre Brüste zu kneten und die harten Nippel zu zwirbeln. Gleichzeitig ließ Henry sich zwischen ihre Beine gleiten und setzte das Zungenspiel fort, welches Ben so vielversprechend begonnen hatte. Es dauerte keine zwei Minuten, bis sich Louisas Anspannung in einem enormen Orgasmus entlud. Sie hörte sich schreien und konnte nicht verhindern, dass sich ihre Fingernägel in Henrys Schultern bohrten und dort sichtbare Spuren hinterließen. Sie zitterte vor Lust und benötigte mehrere Minuten, bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.
Ben und Henry ließen ihr die Zeit, die sie brauchte, und zogen sich diskret in den Wohnraum zurück. Seltsamerweise war Louisa die ganze Situation kein bisschen unangenehm. Sie fühlte sich angenehm schläfrig und befriedigt, spürte aber nicht diese seltsame Leere, die sie schon mehrfach nach einem One-Night-Stand empfunden hatte. Vielleicht hatte Ben recht gehabt und ihre Freundschaft würde keinen Schaden nehmen, wenn sie alle wie erwachsene Menschen mit den Ereignissen umgingen.
Henrys Weihnachtswunsch: Rollenspiele
Pauline wartete mit dem Lesen des von ihr zu erfüllenden Wunsches erst gar nicht, bis sie zu Hause angekommen war. Noch im Auto überflog sie die Zeilen und grinste diabolisch. Henry wollte Rollenspiele? Die konnte er haben!
Pauline liebte es, sich an Karneval zu verkleiden und besaß daher einen großen Fundus an verschiedenen Kostümen. Die meisten waren selbstverständlich recht freizügig, Frau musste schließlich ihre Vorzüge ins beste Licht rücken.
Zu Hause angekommen probierte sie verschiedene Outfits an und überlegte sich passende Szenarien dazu. Es dauerte nicht lange, bis Pauline sich zufrieden im Spiegel betrachtete und spürte, wie sich allein bei dem Gedanken an das bevorstehende Treffen mit Henry ihre Nippel aufrichteten.
Henry war genervt. Pauline hatte ihn gefragt, ob er abends noch vorbei kommen könnte und behauptet, sie brauche seine Hilfe. Er war müde und gestresst, brachte es aber auch nicht übers Herz abzusagen. Pauline kam in der Regel sehr gut zurecht mit allen Anforderungen des Lebens, daher musste sie wirklich ein wichtiges Anliegen haben.
Es dauerte einige Zeit, bis sie ihm öffnete und als sie vor ihm stand, hätte Henry sie fast nicht erkannt. Pauline trug ihre blonden langen Haare sonst immer offen, heute hatte sie einen braven Zopf geflochten, der gut zu ihrem viel zu kurzen karierten Röckchen und den weißen Kniestrümpfen passte.
Henry starrte sie verdutzt an und wollte gerade zu einer zynischen Bemerkung ansetzen, als Pauline ihm zuvor kam.
„ Ich bin so froh, dass sie da sind, Herr Hagemann. Ich schreibe morgen eine wichtige Klausur und bin völlig überfordert."
Sie sah ihn mit einem täuschend echt wirkenden Gesichtsausdruck tiefster Verzweiflung an und langsam dämmerte Henry, was hier gespielt wurde. Er rückte seine Brille zurecht, straffte die Schultern und antwortete streng:
„ Vielleicht hätten Sie ihre Hausaufgaben sorgfältiger erledigen, Pauline. Ich habe Ihnen von Anfang an gesagt, dass sie sich mehr anstrengen müssen. Nun gut, dann sehen wir mal, was ich für Sie tun kann."
Er folgte Pauline in die Wohnung und fixierte dabei ihren kleinen, runden Hintern, der bei jedem Schritt verführerisch wackelte. Das Röckchen konnte man eigentlich nicht als solches bezeichnen, breiter Gürtel wäre eine passendere Beschreibung für das dünne Stück Stoff gewesen, dass sich über Paulines Pobacken spannte. Jetzt lehnte sie sich über den Wohnzimmertisch und Henry stockte der Atem. Das kleine Luder war offensichtlich der Meinung, auf ein Höschen verzichten zu können!
Er
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