Lustbeweise
zu schaffen. Keuchend stand sie auf, um den überflüssigen Stoff loszuwerden, doch ehe sie sich versah oder protestieren konnte, hatten die beiden Männer sie umgedreht, sodass sie nun auf dem Sofa kniete. Ihre Fingernägel bohrten sich in die weiche Rückenlehne des Möbelstücks, als sie spürte, wie sich vier neugierige Hände gleichzeitig an ihren Brüsten, an ihrer feuchten Spalte und an ihrem Po zu schaffen machten.
„ Schau dir diesen geilen Arsch an, Ben! Wirklich ein Prachtstück."
Bens Antwort folgte prompt. Seine Stimme kam von der anderen Seite des Sofas, also war er es, der sich mit ihren Brüsten beschäftigte.
„ Die Titten sind aber auch nicht schlecht! Groß, rund, fest und mit harten, rosigen Nippeln ausgestattet."
Louisa spürte, wie ihre schweren Brüste aus dem Korsett gehoben wurden. Eine heiße, feuchte Zunge leckte hingebungsvoll ihre erregten Spitzen, bevor diese von einem gierigen Mund umschlossen und angesaugt wurden. Die rhythmischen Saugbewegungen ließen ihre Säfte fließen und sie hatte das Gefühl, die Berührungen direkt an ihrem bereits lustvoll angeschwollenen Kitzler zu spüren.
Stöhnend warf Louisa den Kopf zurück. Die derben Kommentare der beiden Männer machten sie noch zusätzlich scharf. Ein raschelndes Geräusch verriet ihr, das mindestens einer der beiden seine Hose ausgezogen haben musste. Doch bevor sie Zeit hatte, darüber nachzudenken, spürte sie, wie ein dicker, harter Penis von hinten in sie eindrang.
Henry stöhnte und Louisa passte sich augenblicklich seinen harten, fordernden Stöße an, während sie mit der Hand nach Bens Schwanz tastete.
„ Hier hast du, was du suchst, Süße. Sei so lieb und lutsche ein wenig daran."
Die Penisspitze berührte Louisas Lippen und fand dann schnell den Weg in ihren Mund. Ben keuchte auf. Hingebungsvoll saugte sie an dem mächtigen Phallus, während ihr Henrys intensive Stöße einen Lustschauer nach dem nächsten durch den Körper jagten. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so schnell auf Touren gekommen zu sein. Normalerweise brauchte sie ewig, bis sie dieses Stadium sexueller Erregung erreicht hatte.
Und die beiden Männer gönnten Louisa keine Atempause. Ben widmete sich nun wieder ihren Brüsten, erforschte jedoch zwischendurch ihren Mund mit seiner Zunge. Seine Küsse waren gierig und bestimmend und es erregte sie, dass sie den beiden Männern hilflos ausgeliefert war. Henry steuerte auf seinen Höhepunkt zu, seine Atmung war laut und keuchend. Als er sich in sie ergoss, stieß er einen mühsam gedämpften Schrei aus.
Ehe sie wusste, was mit ihr geschah, hatten starke Arme sie gepackt und hoben sie hoch. Inzwischen hatte Louisa völlig die Orientierung verloren. Sekunden später wurde sie auf eine weiche Unterlage gelegt, vermutlich auf das Bett, welches an der gegenüberliegenden Seite des Raumes stand.
„ So, Lou, jetzt bin ich an der Reihe. Aber ich dich nehme, werde ich dir nur ein bisschen den Tag versüßen."
Sanft spreizte Ben ihre Beine und streichelte ihre Oberschenkel und ihren glatt rasierten Venushügel. Er lachte leise, als Louisa sich ihm stöhnend entgegenwölbte.
„ Du kannst es offensichtlich gar nicht erwarten. Nun gut, dann werde mal sehen, was ich noch für dich tun kann."
Langsam führte er einen Finger in ihre Scheide ein und massierte sie von innen. Dann verlagerte er seine Position. Was würde Ben sich als Nächstes einfallen lassen? Louisa verharrte still auf dem Bett, bis auf ihren Atem war kein Geräusch zu hören.
Sie zuckte zunächst zusammen, als sie Bens Zunge direkt an ihrem Kitzler spürte. Doch dann krümmte sie sich vor Lust und vergrub ihre Hände in seinen Haaren.
„ Bitte!", keuchte sie, „Mach weiter!"
Ben erhörte Louisa und saugte hingebungsvoll an ihrer Knospe. Sie spürte ihren Höhepunkt nahen, doch plötzlich hielt Ben inne.
„ Soll ich dir ein Geheimnis verraten, Lou? Henry holt sich gerade einen runter, während du dich hier windest."
Die Vorstellung, dass Henry es sich selbst besorgte, während sie sich vor Geilheit kaum noch zu lassen wusste, heizte Louisas Fantasie gehörig an. Doch wenn sie geglaubt hatte, Ben würde ihr nun endlich Erlösung verschaffen, so täuschte sie sich. Stattdessen drehte er sie auf den Bauch und massierte ausgiebig ihren Po. Dann hob er sie leicht an und schob seinen harten Penis in ihre nasse Spalte.
Der Winkel war optimal und mit jedem Stoß wurde ihre ohnehin schon überreizte Klit noch intensiver stimuliert.
„
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