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Luther. Die Drohung

Luther. Die Drohung

Titel: Luther. Die Drohung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: N Cross
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SERIENMÖRDER !! Der mann hat in manchester 2 mädchen
gekidnappt und ist jetzt in london und hat ein schreiendes baby auf tonband
aufgenommen, er benutzt es, um frauen aus ihren häusern zu locken weil sie
glauben, jemand hat ein baby ausgesetzt. Er hat gesagt, sie haben es nicht
überprüft, aber hatten VIELE VIELE ANRUFE VON FRAUEN, DIE GESAGT HABEN, SIE
HÖREN VOR IHRER TÜR BABYS SCHREIEN WENN SIE NACHTS ALLEIN DAHEIM SIND .
Bitte weiterleiten!!!!! Und machen sie NICHT die tür auf wenn sie ein baby hören!!!!!!
    Um 22.56 Uhr hören zwei Jungverheiratete in Finsbury Park
ein Baby in ihrem Hinterhof schreien.
    Sie rufen die Polizei. Es wird kein Baby gefunden.
    Am Einsatz beteiligte Beamte vermuten, das besorgte Paar könnte die
Lockrufe von Stadtfüchsen gehört haben, die oft mit quengelnden Babys
verwechselt werden.
    Um 0.52 Uhr wählt Claire Jackson, wohnhaft in Wandsworth, die
Notrufnummer und behauptet, »ein großer, schwarzer Mann« habe mithilfe der
Tonbandaufnahme eines schreienden Babys versucht, sie dazu zu bringen, spät in
der Nacht ihre Tür zu öffnen.
    Ms Jackson gibt an, draußen »Stoßgeräusche« gehört zu haben. Sie
stand auf, um nachzusehen, was los war. In dem Moment hörte sie in ihrem
Vorgarten ein Baby schreien.
    Sie und ihr Mann sahen den »großen, schwarzen, ganz in Schwarz
gekleideten Mann« schnell von ihrem Haus weggehen.
    Um 1.03 Uhr werden drei junge Schwestern, darunter ein
Baby, von einer Nachbarin aus einem mit Rauch erfüllten Haus gerettet.
    Allein gelassen von ihrer Mutter, die zu einem Speed Dating gegangen
ist, versuchen die beiden älteren Kinder – sechs und acht Jahre alt –, Kuchen
zu backen. Aus Versehen schalten sie sowohl den Grill als auch den Backofen
ein.
    Als sie ein schreiendes Baby hört, wählt Mo Sullivan, die zwei
Häuser weiter wohnt, die 999, bevor sie hinausläuft, um an die Tür ihrer
Nachbarn zu hämmern.
    Der Rauch breitet sich bereits im Haus aus, als die Eingangstür von
der achtjährigen Olivia einen Spaltbreit geöffnet wird. Ihr wurde verboten,
Fremden die Tür zu öffnen.
    Mrs Sullivan überredet Olivia, den Notruf zu wählen und die
»Erlaubnis« der Polizei einzuholen, das brennende Haus mit ihren Schwestern zu
verlassen.
    Mrs Sullivan, eine Christin, wird den Zeitungen später sagen, es sei
ein Wunder gewesen. Sie habe nur deshalb so spät noch ferngesehen, weil sie
sich um das arme Baby Emma gesorgt habe. An jedem anderen Abend hätte sie ihre
Tablette genommen und wäre schlafen gegangen.
    Mrs Sullivan nimmt die Tabletten seit dem Tod ihres Mannes. Sie
waren fünfunddreißig Jahre verheiratet gewesen und waren nie mit Kindern
gesegnet worden.
    »Jesus nahm mich an der Hand, um dieses kleine Schätzchen und seine
Schwestern zu retten«, sagt sie. »Der Herr sei gelobt.«
    Um 1.42 Uhr ist der Fahrzeugführer Matthew Alexander
gezwungen, von einem Unfallort zu fliehen, nachdem er von den Männern
angegriffen wurde, die ihm zunächst helfen wollten.
    Auf dem Rückweg von einer Dinnerparty fährt Mr Alexander mit seinem
Ford Mondeo in der Nähe von Manor Fields in Putney gegen die mittlere
Leitplanke.
    Als sie Mr Alexanders kleinen Sohn erblicken, der auf einem
Kindersitz angeschnallt ist, beginnen die Männer – angeführt von Graeme
Kershaw, 23 –, Mr Alexander Fragen über »Baby Emma« zu stellen.
    Mr Alexanders Hinweise auf das Geschlecht seines Kindes werden von
der Gruppe ignoriert, die gewalttätig wird, als Mr Alexander ihnen vorschlägt,
sich von der Wahrheit zu überzeugen, indem sie in der Windel des Kindes
nachsehen.
    Mr Alexander trägt mittelschwere, aber nicht lebensbedrohliche
Verletzungen davon.
    Der Polizei wird Rücksichtslosigkeit vorgeworfen, nachdem
vier Beamte um 3.54 Uhr das Haus eines jungen Paars stürmen, weil ein
999-Anrufer behauptet hatte, das Baby des Paars »schreit ununterbrochen, als ob
da was nicht stimmt«.
    Als der Laborant Sean Scott und seine Freundin Becky Walker
aufwachen, finden sie zwei Polizisten in ihrem Schlafzimmer vor, die verlangen,
ihre zwei Monate alte Tochter Frankie zu sehen.
    Die Polizisten bringen Becky zum Weinen, als sie drohen, das
Sozialamt zu benachrichtigen, verschwinden aber, nachdem sie sich versichert
haben, dass Frankie gesund und wohlauf ist.
    Um 5.12 Uhr wird ein Mann gesichtet, der sich dem Homerton
Hospital mit »einem verdächtigen Bündel« nähert.
    Er wird von einer großen Gruppe junger Männer und Teenager
aufgehalten, die auf ihn losgeht. Der jüngste der

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