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Luzifers Kriegerin (Die Londoner Drakulia Vampire #3) (German Edition)

Luzifers Kriegerin (Die Londoner Drakulia Vampire #3) (German Edition)

Titel: Luzifers Kriegerin (Die Londoner Drakulia Vampire #3) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Colleen Gleason
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traurig gestimmt hatte.
    In der Zwischenzeit glitt seine freie Hand an die Vorderseite ihres Nachthemds und fand die kleine Schleife dort, die es zusammenhielt. Er löste sie und glitt mit seiner Hand dann vorne an dem offenen Hemd herunter, als er eine kleine Spur sanfter Küsse von ihrem Mund aus legte, bis nach hinten, entlang der zarten Linie von ihrem Kinn und ihrem Kiefer.
    Ihr Atem verändert sich, als er eine ihrer Brüste fand, die Finger um sie schloss und das Gewicht davon in seiner Hand ruhen ließ. Ihre Brustwarze stupste ihm gegen den Daumen, und er verweilte dort, massierte sanft diese kleine Spitze, während sie erschauerte und seufzte und ihren Körper näher an seinen rollen ließ.
    Seine Hose fühlte sich jetzt sehr eng an, und sein Hemd, heiß und verschwitzt, klebte an ihm, aber er wollte nicht von ihr ablassen, sie loslassen, um beides abzustreifen. Stattdessen löste er die Schleife bei ihr noch weiter und zog ihr das Hemd und auch ihr Mieder noch weiter auseinander, über die Schultern herab, so dass er nach unten frei wandern konnte, und seinen Mund ganz um sie legen. Sie schmeckte süß und warm, kleine Beigaben von Salz und Moschus, und er zog sie tief in seinen Mund, ließ seine Zunge um ihre erregten Brustwarze kreisen. Drum herum, und noch einmal, schnellte mit der Zunge vor und zurück, neckte sie.
    Narcise bog sich durch, in seinen Mund hinein, und er fühlte, wie ihre Beine sich an seinen entlang bewegten, eines seiner noch bekleideten Beine zwischen ihren Schenkeln gefangen nahm, und ihn erregte, mit einer gleitenden Bewegung gegen ihn. Er saugte fester an ihr, rhythmisch, jetzt, und sie seufzte, zitterte an ihm, als er ihre Hüften gegen seine zerrte.
    Als er sich von ihr löste, um sich das Hemd vom Leib zu reißen, dort auf dem Bett hockte, sah er, dass ihre Augen brannten, rot und orange glühten, und dass die Spitzen ihrer Eckzähne an ihrer Unterlippe zu sehen waren. Lust stach tief in ihn hinein, als er sich vorstellte, wie diese scharfen Spitzen in sein Fleisch hineinglitten, an die explosionsartige Erlösung von brodelnder Lust. Kurz blitzte ein Bild auf, wie sie in ihn biss, schnell, tief, wild, die Zähne in seinen Arm oder seinen Hals schlug, gierig und erregend, wie sie es mit jenem armen Diener gemacht hatte, und er zwang sich wegzuschauen, kämpfte gegen die Versuchung an. Nein.
    Lieber Gott, nein.
    Ekel ließ seinen Magen wild flattern, Begierde und Lust schwächten ihn, und beinahe hätte er sie weggestoßen, als Narcise nach seinen nackten Schultern griff, ihre Finger dort fest zugreifen ließ. Aber stattdessen, folgte er ihr wieder hinab, sein Oberkörper warm auf ihren Brüsten.
    Sie zog ihn wieder auf das Bett hinunter, und er kämpfte gegen die Erinnerung an jene Nacht, die er im Rubey’s verbracht hatte, wo er gebissen wurde, an ihm gesaugt wurde, und schiere rote Lust wirbelte um ihn herum. Sein Körper wollte diese Entladung, sein Schwanz war voll und bereit, das Gefühl von Blut, dass ihr ungehindert in ihren heißen Mund strömte, der Schmerz und die Lust ihres Mundes, erregend und fordernd.
    Als Narcises Hand die Knöpfe an seinem Hosenschlitz fanden, spürte Chas, wie sein ganzer Körper sich anspannte, vor Erwartung und um sich noch zurückzuhalten. Sie schlüpfte mit ihrer Hand an dem gelockerten Hosenbund entlang, tiefer, und schloss ihre Finger um seine pochende Erektion, mit ihrem Daumen neckte sie die Spitze, genau wie er mit ihrer angeschwollenen Brustwarze gespielt hatte.
    Irgendwie war ihr Hemd weggerutscht, und als nächstes verschwand seine Hose, und dann waren sie Haut an Haut. Seine dunkle Zigeunerhaut, hie und da bedeckt von Haaren, unter der sich kraftvolle Muskeln wölbten, glitt an ihren weichen Kurven aus Elfenbein entlang. Er spürte, sie war bereit, feucht und warm, und er dachte nicht mehr an das Brennen in ihren Augen, als er ihr die Beine auseinanderschob und sie auf sich drauf zog.
    Sie ließ sich an die richtige Stelle gleiten, und seine Augen verdrehten sich fast nach hinten, als sie in einem heißen Schaft purer Lust zusammenkamen. Narcise bewegte die Hüften, wiegte sich ein wenig hin und her, und er spürte, wie er sich in sie hinein, nach oben schob, dort sammelte, kurz vor der Erlösung ... und dann beugte sie sich nach vorne, ihre Augen glühten, ihre Zähne lang und spitz.
    Chas Herz hämmerte wie wild, sein Hals pulsierte, Hitze raste ihm durch den Körper, als sie sich über ihm bewegte, sich wiegte, entlangglitt und

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