Lynettes Erwachen
nur eine, die das weiß.“
„Justine! Ich kann nicht glauben, dass sie es dir verraten hat. Wie hast du sie überredet?“
„Ich habe ihr die Wahrheit gesagt.“
„Wie, die Wahrheit?“
„Dass ich dich liebe und nicht zulassen werde, dass du diesen Tag allein verbringst.“
Fassungslos starrte Lynette ihn an. „Und was hat Justine gesagt?“
„Dass sie mir nicht glaubt und die Zeit zeigen wird, ob ich es ernst meine.“
„Typisch Justine! Hat sie dir gesagt, warum ich meinen Geburtstag nicht mehr feiere?“
„Ja, und wir haben uns darum gestritten, wer deiner Mutter den Hals als Erster umdrehen darf.“
Zärtlich streichelte Lynette ihm über die Hand. „Ich würde diesen Tag gern mit dir verbringen.“
„Du wirst keine andere Wahl haben. Um sechs Uhr hole ich dich in der Kanzlei ab, und wenn ich dich hätte als Master dazu zwingen müssen.“
Das Wort Master ließ sie innerlich erbeben. Obwohl sie noch nicht fertig gegessen hatte, schob sie den Teller von sich und setzte sich rittlings auf Elias’ Schoß. Der Kimono rutschte auseinander und gab die Rundungen ihrer Brüste frei.
„Mein Master“, flüsterte sie atemlos und rieb ihr nacktes Geschlecht an ihm.
„Unersättliches, lüsternes Weib. Fordere nie einen Master heraus. Er könnte dir mehr geben, als du vertragen kannst.“
Diese Drohung machte sie noch geiler. Lüstern beugte sie sich nach hinten und spreizte schamlos die Beine. Der Anblick ihrer glitzernden Schamlippen ließ Elias knurren. Provozierend glitt sie mit zwei Fingern durch die Feuchtigkeit und bot ihm die Nässe an.
„Lutsch sie selbst von den Fingern“, grollte er drohend.
Genüsslich schloss Lynette die Augen, während sie die Finger ableckte. Elias hielt derweil mit festem Griff ihre Schenkel offen.
„Und jetzt tauch sie wieder in die gierige, kleine Pussy und mach es dir selbst.“
Entsetzt riss Lynette die Augen auf und schüttelte den Kopf.
„Du tust, was ich dir sage, sonst wirst du mich das ganze Wochenende nicht mehr bekommen. Ich werde dich fesseln, auf deinen Körper spritzen und dich unbefriedigt zurücklassen.“
„Du Schuft!“, lamentierte Lynette. Und doch liebte sie ihn dafür, dass er sie ständig an ihre Grenzen führte und half, sie zu überschreiten. Zitternd ließ sie die Finger zu ihrer Scham gleiten. Sein Blick haftete lächelnd auf ihrem Geschlecht, und er leckte sich die Lippen, als sie sanft um die Perle kreiste. Dieser Anblick, zu wissen, dass es ihn erregte, machte das sich Darbieten leichter.
„Wie fühlt sich das an?“, fragte er, vom Anblick der Finger gebannt.
Wie Säure floss Schamgefühl durch Lynettes Venen. Was hatte sie sich nur gedacht, ihn so herauszufordern? Oder hatte sie das gewollt? Elias’ Worte erregten sie, und sein Blick war so voller Gier, dass ihre Schamlippen lüstern anschwollen.
„Es kribbelt tief in mir“, flüsterte sie.
Im Club, bei der Fantasiereise, hatte sie es genossen, ihm die Empfindungen und Bilder zu beschreiben. Lynette ließ den Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen. Das Spiel der Finger wurde schneller.
„Ich fühle, wie meine Schamlippen anschwellen und die kleine Perle unter dem Finger zuckt. Meine Säfte fließen, und ich spüre ein unsägliches Drängen in mir. Oh Gott, Elias, ich brauche dich. Das ist nicht genug, nicht genug.“
„Sieh mich an, und reib dich schneller.“
Der Tonfall war erbarmungslos, ebenso der Griff, mit dem er die Schenkel bis zum Schmerz spreizte. Lynette schnappte nach Luft, als sie die Augen öffnete und dem brennenden Blick begegnete. Fest rieb sie die Klitoris, und als es ihr kam, ließ Elias die Schenkel los und drang mit drei Fingern in sie, trieb sie so lange weiter, bis die Welle erneut über ihr zusammenbrach.
„Hol meinen Schwanz raus und steck ihn dir rein“, befahl Elias, als sie zu Atem gekommen war.
Schamesröte und Gier ließen ihr Gesicht glühen. Mit zitternden Händen befreite sie die Erektion und setzte sich auf ihn. Mit voller Wucht bohrte er sich in sie. Lynette krallte sich an seinen Schultern fest und schrie die Ekstase hinaus. Sie zuckte und wand sich auf ihm, schien es nicht mehr zu ertragen, doch Elias kannte kein Erbarmen. Unaufhaltsam stieß er gegen den G-Punkt und jagte einen Orgasmus nach dem anderen durch sie hindurch, bis sie kraftlos in seinen Armen hing und um Gnade winselte. Geschmeidig stand er mit ihr auf, legte sie auf dem Sofa ab und entlud seinen Samen auf Bauch und Brüste. Minutenlang zuckte
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