Lynettes Erwachen
Gesichtes verdeckte. Die breite, muskulöse Brust war nackt und die Brustwarzen gepierct. Die vor Kraft strotzenden Beine steckten in einer schwarzen Lederhose. An den Füßen trug er grobe Stiefel.
Kraftvoll holte er zum nächsten Schlag aus. Lynette senkte den Blick. Der Schrei der Sklavin jagte ihr durch den ganzen Körper. Sie wollte nicht hinsehen, wollte weg, wie damals in Elias’ Club. Und wie damals konnte sie nicht. Sosehr diese Szene sie verunsicherte, konnte sie die Faszination nicht leugnen.
„Macht dich das an?“, hörte sie Elias’ weiche Stimme im Nacken. Lynette sah sich die Frau genauer an. Diese war sehr dünn, was die Hilflosigkeit noch betonte. Das lange, blonde Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die kleine Person wirkte unglaublich jung und zerbrechlich. Doch Lynette sah ebenso die Wonne und das Verlangen. Diese Sklavin genoss es, von ihrem Herrn gepeinigt zu werden.
„Ich weiß es nicht“, flüsterte Lynette. „Sie scheint es jedenfalls anzumachen.“
„Durchaus! Sieh auf ihr Geschlecht! Die Feuchtigkeit glitzert auf den Schamlippen.“
Elias’ Körper war so dicht an ihrem, dass dessen Wärme Lynettes Haut zum Glühen brachte. Ihr Blick wanderte den nackten Leib der Frau hinunter, vorbei an den kleinen festen Brüsten, dem flachen Bauch, der sich bei jedem Schlag anspannte, bis zu dem komplett nackt rasierten Venushügel. Die Schamlippen glänzten vor Nässe.
„Siehst du es?“, lockten Elias’ Worte.
„Ja“, hauchte Lynette und ließ sich gegen dessen Brust fallen.
„Stell dir vor, du gehst hinauf, kniest dich vor sie und leckst ihren Saft aus der Pussy.“ Bei diesen Worten zuckte ihr Geschlecht lüstern, dabei hatte sie noch nie lesbische Neigungen gehabt.
„Dürfte man das denn?“, hörte sie sich fragen. War es der Bellini, die Atmosphäre der Party oder die Qual der Frau, die Lynette zu so einer Frage bewegte?
„Soll ich den Master fragen, ob du sie für die Tapferkeit belohnen darfst?“
Lynette schüttelte den Kopf.
„Aber du willst es? Stell dir die samtene Haut auf deiner Zunge vor, den vollen lieblichen Geschmack. Hörst du die Wonneschreie, das leise Keuchen, kurz vor einem Orgasmus?“
„Gott, Elias, hör auf.“ In ihr krampfte sich alles verlangend zusammen. Die Bestrafung war vorbei, und Lynette bemerkte nicht einmal, wie sie einen Schritt nach vorn trat.
Kraftlos hing die Geschundene in den Fesseln. Der Herr ließ einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten, woraufhin sich der Körper wie unter einem weiteren Schlag anspannte. Er zog den Finger heraus und zeigte das feuchte Glitzern dem anerkennend murmelnden Publikum.
Ein weiterer Schritt brachte Lynette näher an den Pavillon. Sie sah nicht, dass Elias hinter ihr dem Master ein Zeichen gab, dieser nickte und zur Seite trat. Lynette beobachtete die bebende Frau, die gerade so viel gelitten hatte und der sie Erleichterung schenken wollte. Wie unter Zwang stieg sie die drei Stufen hinauf, kniete sich vor die Sklavin und streichelte dieser über die Schenkel. Die Beine waren weit gespreizt, und Lynette hatte freien Zugang zum Geschlecht der Frau. Sie hob den Kopf und sah in das schweißbedeckte Gesicht.
„Wie ist dein Name?“
„Loreen, Herrin.“
Lynettes Hände streichelten weiter über die Innenseiten der Schenkel, an dem Geschlecht vorbei. Dann legte sie die Fingerspitzen auf Loreens äußere Schamlippen. Sanft zog sie diese auseinander und legte die kleine geschwollene Perle frei. Zögerlich ließ Lynette die Zunge durch die Spalte der Frau gleiten. Loreens glitschiger Saft rann ihr in den Mund, füllte diesen mit einem süßen, verlockenden Aroma und ließ Lynette den letzten Rest Verstand verlieren.
Gieriger leckte sie die Schamlippen, so, wie sie es selbst gern mochte. Die kleine Perle fühlte sich wie eine lebende Erbse in ihrem Mund an, zuckend und vibrierend. Lynette umkreiste diese mit der Zunge und zwickte sie mit den Zähnen. Über ihr keuchte Loreen, stöhnte und zog an den Fesseln. „Herr, bitte …“, flehte diese.
„Du darfst kommen, Sklavin!“
Hart saugte Lynette an der kleinen Perle und hörte den erlösenden Schrei über sich, der ihr in den Nacken fuhr, die Wirbelsäule hinabwanderte und sich in ihrem Lustzentrum pulsierend einnistete. Loreen sackte, nun endgültig erschöpft, über ihr zusammen. Mit letzter Kraft flüsterte sie: „Danke, Herr!“ Der Herr befreite sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit aus den Fesseln und ließ sie fürsorglich in
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