Mach mich geil!
Vagina und das andere ... Allein der Gedanke daran ließ ihre Säfte noch stärker fließen. Lucius dominierte nicht nur seinen Gefährten – nein, auch sie, und das machte sie unsagbar geil. Lys hatte davon geträumt, von zwei Männern gleichzeitig geliebt zu werden und sie hatte es einige Male in ihren Simulationen getestet. Aber würden diese beiden gewaltigen Erektionen sie nicht zerreißen? Sie war so klein und die beiden Männer so ... groß! Alles an ihnen war stark.
Trotz ihrer Furcht nahm das Pochen, dieses unerträgliche, quälende Pochen ihrer Klitoris, noch weiter zu. Sie wollte so gern mehr, wollte bis aufs Äußerste gedehnt werden und seufzte, weil sie es nicht bekam. Und als dann auch noch Lucius hinter ihr verschwand und sich ein Stück über Caius’ Kopf hinkniete, so weit weg von ihr, fühlte es sich an, als würde ein Teil von ihr fehlen.
Lucius griff nach Caius’ muskulösen Armen und hielt sie über dessen Kopf fest in die Kissen gepresst, sodass er wehrlos vor ihr lag.
»Nimm ihn dir, Lysandra. Nimm dir, was du möchtest.«
Zögernd hauchte sie: »Was soll ich tun?« Ihr Herz überschlug sich beinahe.
»Leck ihn«, forderte Lucius sie auf. »Aber mach es schön langsam. Er liebt es sanft.«
»Was redest du da?« Caius’ Hüften kamen ihr entgegen, noch bevor ihre Hände ihn erreichten. »Ich werde gleich wahnsinnig!«
Als sie seinen Penis berührte und sich ihre kleine Faust um ihn schloss, keuchte Caius auf. Seine Eichel war wunderschön: dick, rund und glatt, und überall glitzerten seine Lusttropfen. Langsam, genau wie Lucius es ihr gesagt hatte, senkte sie den Kopf, um nur einmal ihre Zungenspitze über den Schlitz flattern zu lassen, aus dem sich die Feuchtigkeit drängte.
Caius zischte, er zuckte mit den Hüften.
»Setz dich auf seine Beine!«, befahl Lucius, worauf sie gehorchte. Das war eine gute Gelegenheit, ihre pochende Klitoris etwas zu besänftigen. Sie rieb sich an Caius’ Schenkel, während sie die Lippen um seine Eichel stülpte und den herrlich männlichen, leicht salzigen Geschmack genoss. Caius’ Geschlecht war heiß und fest. Lys ertastete mit der Zunge den Rand der Eichel und leckte dann über die glatte Spitze. Sie versuchte bei jedem Auf und Ab den Schaft tiefer in den Mund zu bekommen, was dem jungen Mann offensichtlich gefiel. Er zitterte und stöhnte unbeherrscht, was wiederum Lysandras eigene Lust anstachelte. Caius’ Penis war ebenso hart und doch so glatt wie der Rest von ihm.
Plötzlich rief Lucius: »Das reicht!«, als Caius anscheinend kurz davor war, in ihrem Mund zu kommen. »Er darf erst, wenn ich es erlaube.«
Schwer atmend, ihre Lippen fühlbar geschwollen, schaute sie zu Lucius. »Ist das immer so zwischen euch?«
»Oft. Caius liebt dieses Spiel. Sieh nur, wie geil er ist. Du machst ihn geil.« Er grinste verwegen. »Jetzt mach weiter.«
Auf allen vieren kniend, lutschte sie an der dicken Eichel, als sie plötzlich spürte, wie Lucius’ Hand von hinten zwischen ihren Schenkeln hindurchfuhr. Sie hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er Caius nicht mehr festhielt und hinter sie getreten war! Die Männerhand an ihrem Geschlecht fühlte sich fremd an, doch es gefiel ihr. Daher widerstand sie dem Drang, sich ihr zu entziehen. Lys war rot bis in die Zehenspitzen, weil sie sich für die Reaktionen ihres Körpers schämte. Wozu sie doch keinen Grund hatte.
»Sie ist tropfnass«, kommentierte Lucius den Zustand ihrer Vagina und ließ seine Finger auf ihrer Klitoris kreisen. Hart pochte sie gegen seine Hand. Unbewusst drückte sich Lys ihr entgegen. »Nur ein Stoß, und ich kann mich tief in ihr versenken.« Er streichelte Lysandras Pobacken, dann wieder ihr geschwollenes Fleisch, und dehnte den Eingang sanft mit zwei Fingern. »Aber weil du heute Geburtstag hast und du sie dir ausgesucht hast, lasse ich dir den Vortritt.«
Vorsichtig zog er Lysandras Kopf weg. »Lass Caius ein wenig verschnaufen. Dann setz dich auf sein Gesicht.«
Erst dachte Lysandra, sie hätte sich verhört. Für Lucius mochte das ja das Normalste der Welt sein, aber Lys hätte sich jetzt gern in Luft aufgelöst. Sie konnte sich doch nicht ... Doch allein der Gedanke, sich mit gespreizten Beinen auf Caius’ Mund niederzulassen, brachte ihren Schoß noch mehr zum Kribbeln.
Lucius führte sie langsam heran, um sie auf Caius’ Größe vorzubereiten. Ein dritter Finger dehnte sie. Sie mochte seine dominante Art, ebenso wie sie seinen schüchternen Freund mochte, und war
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