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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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froh, sie beide haben zu dürfen. Lys hätte sich für keinen entscheiden können, müsste sie eine Wahl treffen.
    Enttäuscht seufzte sie auf, als ihr Lucius seine Finger entzog. Er half ihr, sich über Caius herumzudrehen. Auf den weichen Polstern zitterten ihre Knie noch mehr. »Jetzt geh in die Hocke«, sagte er heiser und sah mit leuchtenden Augen zu, wie sich ihre Spalte öffnete.
    »Während er dich leckt, kannst du dasselbe bei ihm tun«, erklärte Lucius. Seine Erektion zuckte unentwegt.
    Als sich Lys auf Caius herabsenkte, hockte sich Lucius vor sie und hielt ihr sein Geschlecht vors Gesicht. »Aber erst verwöhnst du mich auch ein wenig.«
    Noch während Caius den ersten Zungenschlag machte, schob ihr Lucius seine Eichel zwischen die Lippen. Sie war ebenso warm und glatt wie die seines Gefährten, nur seine Lusttropfen schmeckten ein wenig herber.
    Lysandra wusste nicht, wie ihr geschah. Caius leckte sie wie ein Verdurstender aus, wobei er immer wieder mit seiner Zunge in ihr Loch stieß, um mehr von ihrem Saft zu bekommen. Er konnte alles von ihr sehen, doch jetzt war es zu spät, verschämt zu reagieren. Da Caius’ Hände nun nicht mehr festgehalten wurden, nutzte dieser die Gelegenheit, um Lysandras Pobacken noch weiter auseinanderzuziehen. Lys stöhnte, weil sie sich derart schamlos und offen präsentierte. Das machte sie unsagbar heiß. Caius’ Zunge leckte sie hart, kitzelte ihre Klitoris und versenkte sich gleich wieder in ihr, während Lucius ihr sein Geschlecht in den Mund schob. Dabei hielt er es an der Wurzel fest und masturbierte. Lys fühlte sich benutzt und wurde zugleich verwöhnt. Eine unsagbar geile Mischung.
    Lucius hielt sie am Hinterkopf, um ihren Mund zu gebrauchen, wie er es wollte. Caius hingegen leckte sie immer noch mit ausgiebigen, langen Zungenschlägen, wobei seine Hände ihren Po streichelten und an ihrer Rosette spielten. Ihr war schon ganz schwindlig.
    Und da kam sie. Lysandra fühlte, wie sich alles in ihrem Unterleib zusammenzog. Sie stöhnte an Lucius’ Geschlecht, das sie versuchte, nicht aus dem Mund zu entlassen, während sie ihre Spalte an Caius’ Gesicht rieb. Sie hatte kaum Kraft, sich über Caius zu halten, und war froh, als Lucius sie mit kräftigem Griff unter den Armen festhielt, während er dabei weiterhin in ihren Mund stieß, bis ihr Höhepunkt vorüber war.
    Plötzlich zog sich Lucius zurück. Lys konnte sich zum Glück wieder selbst auf Caius halten. Lucius stand anscheinend kurz davor, zu kommen. Schwer atmend ging er neben Caius’ Beinen auf die Knie und beugte sich zu dessen Erektion hinunter.
    »Jetzt zeige ich dir, wie Caius es gern hat.« Während er zu Lys sah, packte er das Glied an der Wurzel, zog die Haut zurück und leckte über die Eichel.
    Caius zuckte und stöhnte an Lysandras Spalte. Und Lys stöhnte, weil der Anblick ihr noch mehr Lust verschaffte. Wild, doch auf seine Art zärtlich, bearbeitete Lucius das Geschlecht des anderen Mannes. Seine Zunge glitt langsam am gesamten Schaft auf und ab, flatterte über die Hoden und dann noch tiefer. Lucius spreizte Caius’ Schenkel, um ihn auch dazwischen zu lecken, bevor er wieder nach oben kam, um den ganzen Penis in seinem Mund verschwinden zu lassen.
    Wie schaffte er das nur, ohne zu würgen?
    »Und jetzt du«, sagte er anzüglich grinsend.
    Ihr Unterleib pochte immer noch, als sie sich hinunterbeugte und versuchte, aus dieser Position Lucius’ Bewegungen zu imitieren. Doch sie reichte nicht ganz heran, sie war zu klein. Da fasste Lucius seinen Gefährten kurzerhand unter den Knien, um ihr seinen Unterleib näherzubringen.
    Währenddessen küsste Caius ihr empfindliches und geschwollenes Geschlecht zärtlich. Lys hätte im Moment auch nicht mehr vertragen, jeder Zoll zwischen ihren Schenkeln schien überreizt zu sein. Sie konzentrierte sich auf Caius’ Penis und ließ ihn tief in den Mund gleiten. Dabei starrte sie fasziniert auf Lucius, der zusätzlich über Caius’ Hoden und den Damm leckte. Was für ein Anblick!
    Caius stöhnte an ihre nassen Falten. Lys leckte um den wulstigen Rand seiner Eichel, drängte ihre Zungenspitze in den kleinen Schlitz und streichelte seine Hoden.
    »Wie macht sie es?«, wollte Lucius, der jetzt nur noch zusah, von Caius wissen.
    »Anders als du«, sagte er, unterbrochen von leisem Keuchen. »Sanfter. Zurückhaltender.«
    »Aber es macht dich geil.«
    »Jaaa«, stöhnte Caius. Mittlerweile ging sein Atem stoßweise. »Ich ...«
    Lucius drückte Lysandras Kopf

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