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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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zuzusehen und auch noch mitmachen zu dürfen, war tausend Mal besser als vorhin, als sie die Männer beim Liebesspiel beobachtet hatte. Es machte Lys unsagbar an, Lucius zu betrachten, wie er seinem Freund Lust verschaffte.
    »Möchtest du von ihm kosten, kleine Lysandra?«, fragte Lucius.
    Benommen nickte sie und krabbelte auf den liegenden Caius zu, aber Lucius stoppte sie: »Wir wollen jetzt aber auch einmal deine Vorzüge kennenlernen.« Noch ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte ihr der Gladiator die Stola über den Kopf gestreift.
    »Mm, was ist denn das für ein nettes Stück Stoff?«, fragte Lucius, als er ihr auch das Höschen auszog.
    Hilfe, sie hatte überhaupt nicht an die Unterwäsche gedacht! Zum Glück war dieser Slip aus einfacher weißer Baumwolle, dennoch viel zu knapp für diese Zeit. »Die neueste Mode in Lutetia«, stammelte sie und atmete auf, weil die beiden ihre Unterwäsche nicht länger begutachteten, sondern nur auf ihre kleinen, spitzen Brüste starrten und den schmalen Streifen Haare zwischen ihren Schenkeln.
    »Komm näher, meine Schöne. Hierhin.« Lucius klopfte auf ein Kissen, das neben Caius’ Hüften lag.
    Es war gut, dass Lucius den Ton angab, so konnte sie sich nicht blamieren. Er schien ihre Unerfahrenheit längst bemerkt zu haben, behielt es aber für sich.
    Sie kniete sich dicht neben Caius, sodass ihr Oberschenkel seine Hüfte berührte, und legte dann eine Hand auf Caius’ Bauch. Wie hart dort die Muskeln unter der weichen Haut waren! Wie Stahl, den man mit Samt überzogen hatte.
    Lys zuckte zusammen, als sich Lucius’ große, raue Hand um ihre Brust schloss und sanft zudrückte. Er knetete gleichzeitig ihre Brüste und massierte Caius’ Erektion. Dieser schloss stöhnend die Augen, sodass sich Lys einfach zu ihm hinunterbeugen musste, um ihn zu küssen. Er war ein starker Mann und doch so schwach. Schwach vor Lust und wegen seiner Unerfahrenheit. Aber wie konnte er unerfahren sein, wenn Lucius ihn anscheinend längst in die Liebe eingewiesen hatte? Caius’ Naivität musste sich tatsächlich nur auf das weibliche Geschlecht beschränken. Er war noch sehr jung gewesen, als er ins Heer kam, und hatte wohl deshalb nie die Gelegenheit gehabt, eine Frau kennenzulernen. Und Lucius schien Caius’ Fels in der Brandung zu sein, sein Mentor und Lehrmeister in allen Lebenslagen.
    Als Lysandra ihre Zunge in den Mund ihres jungen Gottes gleiten ließ, schmeckte sie den süßen Wein. Caius stöhnte in ihren Mund, die Finger in ihrem Haar vergraben, während Lucius weiterhin sein Glied bearbeitete. »Hör auf, Lucius, ich komme gleich.«
    Abrupt ließ er von ihm ab. »Erkunde seinen Körper, Lysandra.« Lucius zog sich den Lendenschurz aus und genoss es sichtlich, dass Lysandra seine Härte bewunderte. Himmel, sie war viel länger als die von Caius, nur ein wenig schmaler. Irgendwie flößten ihr die beiden Erektionen gehörigen Respekt ein.
    Plötzlich drehte sich Caius auf den Bauch und vergrub sein Gesicht in einem Kissen.
    Hilflos schaute Lys zu Lucius, der verwegen grinste. »Das ist sein Problem. Er glaubt, er könne keine Frau befriedigen, weil sein Schwanz so kurz ist.«
    »Kurz?« Lysandra riss die Augen auf. »Er ist gigantisch!« Ihr konnte kein Dildo zu dick sein, denn sie liebte es, heftig gedehnt zu werden. »Ich finde ihn perfekt.«
    Schlagartig drehte sich Caius wieder auf den Rücken, ungläubig flüsternd: »Wirklich?«
    Sie nickte. Dachte Caius tatsächlich, dass es nur auf die Länge ankam? Himmel, er war einfach süß!
    »Du kannst sie alle beide haben«, raunte Lucius, was prickelnde Schauer über ihren Körper sandte. Ja, sie wollte sie beide! Ihre Neugier siegte über die Ängste.
    »Aber erst ist Caius dran. Heute ist schließlich sein Tag.« Mit leuchtenden Augen schaute Lucius Lysandras unbeholfenen Liebkosungen zu. Er kniete sich hinter sie und streichelte sie überall, während sie dasselbe bei Caius machte und ihn dabei küsste, ihm tief ihre Zunge hineinschob. Es war einfach berauschend. Sie liebte und wurde geliebt, spürte warme Männerhaut und deren raue Hände unter sich und hinter sich. Gierig drängte sich Lucius’ Geschlecht zwischen ihre Pobacken, wo es eine feuchte Spur hinterließ. Er wollte doch nicht ... Lys zuckte zurück, worauf Lucius dunkel lachte. »Keine Sorge, kleine Lysandra, noch bist du nicht so weit. Aber bald wirst du uns anbetteln, dich beide auf einmal zu nehmen.«
    War das möglich? Beide gleichzeitig? Ein Geschlecht in ihrer

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