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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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heftig ging, wie ihr eigener. Er hielt sie fest, und Lucius streichelte sie beide.
    Bald schon konnte Caius wieder lächeln. Er drehte den Kopf und blickte zu Lucius. »Mein bester Geburtstag bis jetzt«, sagte er grinsend.
    Lucius schmunzelte. »Noch ist er nicht zu Ende.«
    Langsam richtete Caius sich auf, und Lys glitt von ihm herunter, wo sie sich auf den Kissen ausstreckte. Sie fühlte sich herrlich befriedigt. Es machte ihr nicht einmal etwas aus, dass Caius’ Sperma aus ihr herausfloss.
    »Stimmt. Du bist noch nicht gekommen«, sagte Caius, woraufhin er vor Lucius auf alle viere ging und diesem seinen Hintern entgegenstreckte. »Bedien dich, du hast es dir verdient.«
    Lysandra schluckte. Himmel, war das ein sexy Anblick, wie sich Caius seinem Partner darbot.
    »Heute nicht«, erwiderte Lucius und zog Caius in seine Arme. »Ich möchte deine Göttin, wenn du erlaubst.«
    Schnell blickte Caius zu ihr. »Das kann ich nicht entscheiden.«
    Wow, er war auch noch ein Gentleman! Lysandra bekam ganz weiche Knie; ihr Herz klopfte schneller. Nur gut, dass sie gerade lag.
    Lucius beachtete sie nicht, sondern schaute immer noch Caius an, der auf seiner Brust lag. »Würdest du es erlauben, Bruderherz?«
    Caius nickte. »Ich teile mein Leben mit dir und meinen Körper. Du weißt, dass ich dir nie etwas verwehren könnte.«
    Die unausgesprochenen Worte hingen in der Luft. Ob die beiden sich jemals ihre Liebe gestanden hatten? Aber das mussten sie nicht, denn es war ihnen sicherlich bewusst, was sie einander bedeuteten. Lys seufzte, ihre Augen wurden feucht. So eine bedingungslose Liebe wollte sie auch einmal erleben.
    Erst jetzt ließ Lucius ihn los und krabbelte zu Lys. »Möchtest du?« Seine blauen Iriden schienen vor Lust zu glitzern, sein langer Penis stand noch immer aufrecht.
    Natürlich wollte sie! Ihre Zeit war noch nicht abgelaufen und in ihrem Jahrhundert würde sich so eine Gelegenheit wohl nie bieten. Sie sollte es also ausnutzen, dass sie auf zwei junge, virile Männer getroffen war, die sie offensichtlich begehrten.
    Als Lysandra nickte, legte sich Lucius auf sie, wobei er seinen Körper mit den Unterarmen abstützte, um Lys nicht zu erdrücken.
    »Komm her, Caius, ich brauche dich an meiner Seite«, sagte Lucius rau, den Blick nie von Lys nehmend.
    Gehorsam kniete sich Caius neben ihn und begann, seinen Partner zu streicheln, während dieser seinen Schaft an Lysandras Spalte rieb.
    Bei dieser sanften Massage erwachte ihre Lust sofort wieder. Jetzt, wo ihr Körper die Freuden der geschlechtlichen Liebe kannte, war er süchtig danach.
    Langsam glitt Lucius in sie. Da sein Penis schlanker war als der von Caius, aber viel länger, dehnte er sie nicht so extrem, dafür stieß er an einen Punkt tief in ihrem Körper. Sanft stupste seine Eichel gegen ihren Muttermund, und Lysandra spürte ein ganz anderes Lustgefühl in sich aufkeimen. Es ging weniger von ihrer Klitoris aus, sondern es kam von innen.
    »Du bist noch voll von Caius’ Saft, ich kann ihn spüren«, raunte Lucius und zog sich zu ihrer Enttäuschung aus ihr heraus. »Her mit deinem Mund!«, befahl er seinem Partner stattdessen, der Lucius’ Erektion willig ableckte.
    »Ja, mach ihn schön sauber«, knurrte er mit lustverhangenem Blick, als Caius an ihm lutschte und Lucius dabei in sein Haar griff.
    Das reichte aus, um Lysandras eigene Erregung zu steigern. Die beiden waren aber auch ein verdammt heißes Paar!
    Abermals tauchte Lucius in sie, und wieder musste Caius ihn sauberlecken. Das ging noch drei, vier Mal so – dann blieb er endlich in ihr, um sie so fest zu stoßen, dass Lys richtig durchgeschüttelt wurde.
    »Halt sie fest, sie rutscht davon«, trug Lucius Caius auf, der Lysandra sofort an den Schultern festhielt.
    Lucius rammte und rammte, wobei er ihre Schenkel an den Kniekehlen auseinanderdrückte, um noch tiefer zu kommen. Er schwitzte am ganzen Körper, doch seine Ausdauer und Selbstbeherrschung waren außergewöhnlich. Lys erkannte, dass er auch in diesem Bereich gut trainiert war, und sie genoss es. Ihre Vagina krampfte sich um seine Härte, ihr Schoß pochte heftiger.
    Aus den Augenwinkeln bemerkte Lys, dass Caius bereits auch wieder eine Erektion hatte. Ihr sehnsüchtiger Blick musste sie wohl verraten haben, denn sofort raunte Lucius: »Caius, schieb ihn zwischen ihre Lippen.«
    Caius zögerte kurz, doch als Lys sich über die Lippen leckte, hielt ihn nichts mehr. Er legte sich, mit den Händen abgestützt, quer über ihren Kopf,

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