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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Sache hatten. Ihre Erektionen leuchteten dunkelrot und ragten steil nach oben.
    Ein fünfter Mann kniete zwischen den gespreizten Schenkeln der Frau und leckte sie hingebungsvoll. Auf ein Kopfnicken ihrerseits ließ einer der Männer ihren Arm los und steckte sein geschwollenes Glied in ihren Mund. Als die Schwarzhaarige stöhnte, pochte es zwischen Kates Beinen.
    Grinsend zog Nathan sie weiter. »Möchtest du auch mal von mehreren Männern bestiegen werden?«
    Sie starrte ihn aus großen Augen an. »Der Gedanke würde mir eventuell gefallen«, sagte sie vorsichtig, denn bei Nathan wusste sie nie, »aber nur, wenn du noch Zwillingsbrüder hättest oder dich klonen könntest.« Somit hatte sie ihm die Möglichkeit genommen, sie plötzlich mit einem Dreier zu überraschen.
    »Okay«, antwortete er nur und grinste unverschämt.
    Was ging nun schon wieder in seinem Kopf vor?
    Plötzlich standen sie abermals an der Bar. Der lange Flur schien ein Rundgang gewesen zu sein. Nathan dirigierte Kate zum Ende des Raumes, wo es zahlreiche Separees gab. Es dauerte eine Weile, bis sie eine freie Nische gefunden hatten. Kate setzte sich auf eine mit schwarzem Wildleder bezogene Couch, während Nathan ihr Halsband dort an einer Öse befestigte. »Schön artig bleiben, Fiffi, ich hole uns mal was zum Trinken.«
    »Ich bin doch kein Hund!«, beschwerte sie sich, doch Nathan nahm ihr Kinn in seine große Hand und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
    »Non, du bist kein Hund, aber meine Sklavin, deswegen darf ich dich nennen wie ich will«, flüsterte er, bevor er sie in dem düsteren Separee allein ließ und den Vorhang zuzog.
    Sofort kam sich Kate etwas verloren vor, obwohl sie froh war, ihren nackten Körper nicht mehr der Allgemeinheit präsentieren zu müssen. Sie starrte auf den dreiarmigen Kerzenleuchter, der auf einem Beistelltisch vor ihr stand und ein schummriges Licht verbreitete, aber ein tiefes Stöhnen hinter der Trennwand ließ sie auffahren.
    Sie drehte sich auf der Couch herum und bemerkte, dass an der Wand noch mehr Ösen angebracht waren. Zudem gab es so merkwürdige runde Platten, nicht größer als eine Münze. Neugierig drückte Kate ihren Zeigefinger dagegen. Sie konnte den kleinen Deckel zur Seite schieben. Dahinter befand sich ein Guckloch!
    Mit trommelndem Herzen schaute sie sich um, aber Nathan war noch nicht zurück. Also wagte sie einen kurzen Blick, denn Nathan sollte sie nicht für voyeuristisch halten. Aber was Kate in der Nische nebenan sah, machte sie neugierig. Dort waren zwei Männer am Werk!
    Ein schlanker, noch sehr jung aussehender Typ kniete nackt vor einem knackigen Gesäß, das zu einem gut aussehenden Mann gehörte. Er hatte ebenso dunkles Haar wie Nathan, wirkte jedoch noch ein wenig muskulöser. Eigentlich sollte der Stärkere doch der Herr sein, wunderte sich Kate. Sie fragte sich, ob sich die beiden extra so positioniert hatten, damit sie alles sah. Anscheinend wollten sie beobachtet werden!
    Der junge Mann zog an dem schwarzen Stöpsel, den sein Untergebener im After hatte. Kate wusste: Es war ein Analplug. Der große Kerl stöhnte, als der Jüngere an dem Plug drehte und ihn ein Stück herauszog, wobei es leise schmatzte. Es befand sich eine reichliche Portion Gleitcreme in seinem Darm.
    »Schscht ...« Der junge Mann streichelte das feste Gesäß, das einige rote Striemen aufwies. »Wehr dich nicht dagegen, Brody, sonst ...«
    »Jetzt gib mir endlich deinen Schwanz!«, schrie der Untergebene beinahe, sodass Kate zurückwich. Aber sofort sah sie wieder durch die Öffnung.
    Der junge Dominus zog den Plug heraus und steckte zwei Finger in das zuckende Loch, um es noch ein wenig zu dehnen. Dabei drückte sich ihm der große Mann entgegen. Er schien es sehr zu genießen.
    Kate hatte noch nie dabei zugesehen, wenn es Männer untereinander machten. Sie schluckte, als sie das riesige Glied des jungen Mannes sah, das sich gegen die runzlige Öffnung drückte. Himmel, dieser Typ hatte eine Eichel, die beinahe so groß war wie ein Tennisball! Und der Rest seines gewaltigen Schaftes war nicht weniger Furcht einflößend. Er erinnerte sie an den Riesendildo, den Nathan ihr hineingesteckt hatte.
    Dennoch nahm der Untergebene laut stöhnend, aber mit Leichtigkeit, den mächtigen Phallus in sich auf. »Du zerreißt mich, Delwyn!«
    »Ja, das sagst du immer«, meinte der junge Mann keuchend. »In Wahrheit könntest du noch viel mehr vertragen.«
    Kate spürte, wie sie immer unruhiger wurde. Ob sie

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