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Mach mich Glücklich!

Titel: Mach mich Glücklich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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Sie nicht«, knurrte er. »Sie haben ›okay‹ gesagt. Jetzt ist es zu spät, um Ihre Meinung zu ändern.« Er umfasste ihren Nacken mit einer Hand, zog sie von der Wand weg, senkte seinen Kopf und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen.
    Eine schier unbezwingbare Lust durchzuckte sie, wenn man bedachte, dass es nur ein zarter, fast scheuer Kuss war. Zachs Lippen waren leicht geöffnet und kosteten sanft ihren Mund, aber seine Zunge behielt er bei sich. Doch selbst ohne - Junge, der Typ konnte küssen! Seine Lippen spielten mit den ihren, und dann machten sie wahr, was sie versprachen. Sie strichen zart über ihren Mund ... dann nicht mehr ganz so zart ... dann noch ein wenig fordernder. Als sich sein Mund plötzlich um ihren schloss und leicht an ihren Lippen saugte, richtete sie sich unwillkürlich auf ihre Zehenspitzen auf. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, ihre Lippen verlangten nach mehr. Impulsiv fuhr sie mit der Zungenspitze über die feuchte Rundung seiner Oberlippe.
    Zach gab einen undefinierbaren Laut von sich, sein Mund wurde verlangender, und er presste sie gegen die Wand. Er spreizte die Beine und ging in die Knie, bis er auf gleicher Höhe mit ihr war, dann fuhr er mit den Händen in ihre Haare und hielt ihren Kopf fest. Sein Kuss wurde verlangender, verlor jedoch nichts von seiner Keuschheit. Bis er sich schließlich nicht mehr zurückhalten konnte und sich seine heiße Zunge plötzlich zwischen ihren Zähnen hindurchschob, um ihren willigen Mund zu erkunden.
    Lily hatte ein Gefühl, als hätte sie an eine Starkstromleitung gefasst - Zachs Zunge sandte einen Stromstoß durch ihren Körper, in ihre Nippel, ihre Fingerspitzen, ihre Zehen. Muskeln tief zwischen ihren Schenkeln verkrampften sich. Sie stöhnte und erwiderte seinen Kuss mit Leidenschaft, jagte seiner drängenden, forschenden Zunge mit der eigenen hinterher, bis beide zu einem feuchten, glühenden Tanz zusammenfanden.
    Für einen Moment löste er sich von ihr und flüsterte einen Fluch, dann drehte er seinen Kopf und tauchte wieder in einen Kuss ein. Seine Finger verfingen sich kurz in ihren Haaren, lösten sich und streichelten an ihrem Hals entlang, über die Rundung ihrer Schultern und Achselhöhlen. Seine Handballen strichen leicht über Lilys Brüste, doch bevor die Luft, die sie scharf einsog, ihre Lungen erreichte, hatten seine kundigen Hände ihren Weg bereits bis zu ihrer schmalen Taille fortgesetzt, um sich gleich darauf fest um ihre vollen Hüften zu legen. Er hob sie unvermittelt hoch, als er sich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete.
    Mit einem Ausruf des Erstaunens befreite sie ihren Mund und verstärkte den Griff um seinen Nacken. Aber Zach hatte offensichtlich nicht die Absicht, sie loszulassen, und im nächsten Augenblick schon presste seine harte Brust Lily gegen die nicht ganz so harte Wandtäfelung, ihre Füße schwebten über dem Boden, und wieder fing sein Mund ihre Lippen ein. Sie schlang ihre Beine um seine schmalen Hüften, um sich festzuhalten.
    Tief aus seiner Kehle stieg ein zufriedener Laut auf, und seine Hände glitten weiter und schlossen sich um ihre runden Hinterbacken. Ohne von ihren Lippen zu lassen und sie damit fast um den Verstand zu bringen, schob er sie etwas höher über seine Hüften. Dann plötzlich traf die lodernde Stelle zwischen ihren Beinen auf seinen harten Penis. Sämtiche Nervern in Lilys Körper begannen zu vibrieren, und unwillkürlich drängte sich ihr Becken nach vorne, um die wunderbare Berührung zu verstärken.
    Jede Zurückhaltung wich der Glut ihrer Leidenschaft.
    Das Drängen von Zachs Mund wurde immer heftiger, und er presste ihren Kopf gegen die Wand, aber sie merkte es kaum. Das Einzige, was in diesem Moment wirklich in ihr Bewusstsein drang, waren der Geschmack seines Mundes, die Hitze seines Körpers und die Härte seines Schwanzes, der in einer wiegenden Bewegung gegen sie stieß und stieß und stieß.
    Dann löste er seinen Mund ohne Vorwarnung von ihr, und ein heiserer Fluch entfuhr ihm, und im nächsten Augenblick fand sich Lily auf ihren Füßen stehend wieder. Sie blinzelte wie ein Maulwurf, der plötzlich ans Licht gezogen worden war, lehnte sich mit zitternden Knien gegen die Wand und sah zu ihm auf. »Zach?«
    Dann hörte auch sie, was seine schärferen Ohren offensichtlich schon vorher vernommen hatten. Schritte kamen schnell die Treppe hoch. Sie strich sich das Haar zurück und fuhr sich nervös mit den Händen über die Hüften, um ihren Pullover glatt

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