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Mach mich nicht an

Mach mich nicht an

Titel: Mach mich nicht an Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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feuchte Eichel gleiten ließ. Sie konnte es kaum erwarten, von ihm ausgefüllt zu werden, sehnte sich danach, jeden einzelnen Zentimeter tief in sich zu aufzunehmen.
    »Weißt du, was mit ungezogenen Mädchen passiert, die mit dem Feuer spielen?«, fragte er und erhob sich, um die Shorts auszuziehen. Sie half ihm mit einem Lächeln auf den Lippen, bis er schließlich im Adamskostüm vor ihr stand.
    Brandon Vaughn war angezogen schon die reinste Augenweide, doch dieser Anblick raubte ihr schlichtweg den Atem. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen, als sie die harte, pralle Erektion betrachtete, die sie hervorgerufen hatte.
    Sie ertrug es keine Sekunde länger, in ihrem Teddy gefangen zu sein, streifte das hauchzarte Kleidungsstück ab und enthüllte ihren intimsten Körperteil vor ihm.
    Er verfolgte es gebannt, die Augen geweitet vor Leidenschaft und Verlangen. Unter seinem bewundernden Blick verflog auch der letzte Rest von Unsicherheit oder Verlegenheit.
    Sie ließ ihren Teddy achtlos neben dem Bett auf den Boden fallen. »Was passiert denn mit ungezogenen Mädchen?«, erkundigte sie sich mit gespielter Keuschheit.
    »Sie verbrennen sich die Finger«, gab er zurück, dann stürzte er sich mit athletischer Geschmeidigkeit auf sie, warf sie rücklings auf die Matratze und begrub sie unter sich.
    Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl seines festen Körpers auf dem ihren, öffnete die Schenkel, damit er sich dazwischen schmiegen konnte und schlang ihm die Beine um die Hüften, um ihn noch näher an sich zu ziehen.
    Vaughn biss die Zähne zusammen, konnte jedoch ein leises Ächzen nicht unterdrücken. Er wollte nicht eine Minute länger warten - und so rastlos, wie sie sich unter ihm hin und her wälzte, empfand sie genau dasselbe.
    Sie hob die Arme über den Kopf und streckte sich, wobei sie ihm den Busen entgegenreckte.
    Sogleich beugte er den Kopf und begann an einer ihrer harten Brustwarzen zu saugen, fuhr verspielt mit der Zunge darüber, biss und kniff sie behutsam mit Zähnen und Lippen, während sie sich unter ihm wand, feucht und einladend, und ihn wortlos bettelte, sie zu nehmen.
    Und genau das hatte er auch vor. Er holte ein Kondom aus der Nachttischschublade.
    »Allzeit bereit«, stellte sie fest. »Ich hätte nie gedacht, dass du ein Pfadfinder bist.«
    Ihre Stimme klang leichtfertig, schelmisch, doch er glaubte, einen Anflug von Unsicherheit über ihr Gesicht huschen zu sehen, so als würde sie sich fragen, ob sie eine von Vielen war. Dabei hütete er sich im Allgemeinen, Frauen mit nach Hause zu bringen - ein ungeschriebenes Gesetz, das seinem tiefen Misstrauen gegenüber Frauen entsprang.
    Und doch hatte er in diesem Fall gegen seine eigene Regel verstoßen. Deshalb zögerte er auch nicht, ihre unausgesprochenen Zweifel auszuräumen. »Die habe ich erst gekauft, nachdem du hier eingezogen bist.«
    Ihr Blick wurde weich. »Ist das jetzt ein Kompliment, oder soll ich mich dafür schämen, dass du denkst, ich wäre leicht herumzukriegen?«
    Er lachte leise in sich hinein. »Glaub mir, Baby, ich fand es alles andere als leicht.« Ohne sie aus den Augen zu lassen, zog er sich mit zitternden Händen das Kondom über, dann spreizte er ihre Schenkel und drang mit einem einzigen kräftigen Stoß tief in sie ein.
    Er hatte erwartet, dass es schön sein würde, herrlich, fantastisch sogar; doch was er nun empfand, war schier unglaublich. Sie fühlte sich warm und weich an, seidig und feucht, und als sie die Beine anwinkelte und ihn damit noch tiefer in sich aufnahm, rollte eine Woge der Ekstase nach der anderen über seinen Körper hinweg.
    Er glitt aus ihr heraus und wieder hinein, fand schon bald einen Rhythmus, der ihn rasch dem Orgasmus näher brachte. Sie stöhnte auf und warf sich seinen regelmäßigen Stößen mit kreisenden Bewegungen entgegen, sodass ihr Venushügel sich heftig an seinem Schambein rieb.
    Immer schneller ging ihr Atem an seinem Hals, immer fester schlossen sich ihre Muskeln um ihn, sodass er nach Luft ringend seine Stöße beschleunigte.
    Auf dem Gipfel der Lust rief sie seinen Namen, von Krämpfen geschüttelt, die sich unmittelbar auf ihn übertrugen und auch ihn zum Höhepunkt brachten.
    »Hör nicht auf«, flehte sie, noch immer an ihn geklammert, während sie weiter die Hüften kreiste und ihm die Fingernägel in den Rücken grub, bis die Ekstase abgeklungen war.
    Überwältigt von seinem eigenen Orgasmus sank er auf sie nieder, Wange an Wange, Brust an Brust, sodass er ihre Herzen im

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