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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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kommt sonst das Tier in mir zum Vorschein.«
    »Ich liebe das Tier in dir.« Völlig unbedacht sind mir diese Worte entschlüpft. Sofort werde ich rot um die Nase. Ich hatte noch nie so hemmungslosen Sex und es war fantastisch!
    »Wenn du wüsstest, wie lange ich mich schon nach dir sehne«, gesteht er und fährt mit einem Finger die Konturen meines Mundes nach. Er wirkt bedrückt. »Aber wir können nicht zusammenbleiben. Ich habe zu große Angst, dich zu verletzen.«
    »Du müsstest lernen, es zu steuern.«
    »Was weißt du schon!«, faucht er mich an und rollt sich auf die Seite. Mit einem Arm verdeckt er seine Augen, flüstert: »Tut mir leid.« Sofort wirkt er beherrscht. »Ich probiere es schon lange.«
    »Die Narben ... wie ist das passiert?«, frage ich vorsichtig, während ich über seinen flachen Bauch streichle.
    »In meiner Wut und Frustration habe ich sie mir selber zugefügt.«
    »Warum warst du wütend und frustriert?«, frage ich, obwohl ich die Antwort bereits kenne.
    »Weil ich nicht normal bin. Und weil ich niemals ein Leben mit Frau und Kindern haben kann ...«, seufzt er und rollt sich auf den Bauch.
    Wärme breitet sich in der Region meines Herzens aus. Zu gerne möchte ich die Frau an seiner Seite sein, um ihm die Kinder zu schenken, die er sich so wünscht.
    »Wir schaffen das«, flüstere ich ihm ins Ohr, wobei ich mich an seinen heißen Rücken schmiege.
    »Was hast du vor?« Dante keucht auf, als ich ihm von hinten zwischen die Beine fahre und seine Hoden streife.
    »Ich teste, wie weit ich gehen kann, bevor deine Verwandlung einsetzt.«
    »Das ist nicht klug von dir, Clara!«, windet er sich und dreht sich herum. Erfreut bemerke ich, dass sich zwischen seinen Beinen bereits wieder etwas regt.
    Dante leistet jedoch keinen Widerstand, als ich meine Zunge um seine Brustwarzen kreisen lasse. Er schließt die Augen und atmet heftig.
    »Konzentriere dich, versuche das Tier in dir zurückzudrängen und trotzdem meine Berührungen zu genießen.« Mit sanften Bissen necke ich die weiche Haut an seinem festen Bauch, unter der sich seine Muskeln rhythmisch anspannen.
    »Clara, du begibst dich in gefährliches Terrain«, schnauft er, als ich das Nest aus krausem Haar erreiche. Sein Schaft hat sich zu voller Größe aufgerichtet und zuckt, als ich meine Zunge gegen die Spitze stoße.
    Ganz langsam stülpe ich meinen Mund über seine dicke Eichel. Ich kann meinen Saft auf ihm schmecken, doch es dringen auch seine salzigen Tröpfchen aus dem kleinen Loch.
    Sofort dreht er mich auf den Rücken und presst seinen gestählten Körper auf mich. Die Pupillen haben sich wieder zu Schlitzen verengt und seine stahlharte Erektion verlangt Einlass. »Und was ist, wenn wir Kinder bekommen und sie genauso werden wie ich?«
    »Dann werde ich sie genauso sehr lieben wie dich!«
    »Du glaubst nicht, wie glücklich du mich machst«, flüstert er, als er mit einem festen Stoß in mich eindringt und mich unaufhaltsam dem nächsten Höhepunkt entgegentreibt.

Lustmassage
    »Endlich Feierabend!« Ramona stemmte die Hände in die Hüften und bog ihren Rücken durch. »Mir tun sämtliche Muskeln weh!«
    Gregory, der gerade ein paar Handtücher in eine Tonne warf, schlenderte zu ihr hinüber. »Ich weiß gar nicht, was ich heute ohne dich gemacht hätte. Danke, dass du für Peter eingesprungen bist.«
    »Ach«, meinte sie, wobei sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, »das war eine willkommene, wenn auch sehr anstrengende, Abwechslung. Peter wird schließlich nicht jeden Tag Vater.«
    Gregory nickte ihr zu und versuchte nicht zu offensichtlich auf ihren riesigen Busen zu blicken. »Weißt du was, ich schließe schnell die Praxis ab, schalte die Geräte aus und massiere dich sozusagen als Belohnung!«
    Ramonas Augen begannen zu leuchten. »Das wäre großartig!« Doch dann besann sie sich und schob ihn am Rücken aus dem Raum. »Nein, du hast heute schon den ganzen Tag massiert, außerdem ist es spät und du wirst schließlich zuhause erwartet ...«
    »Keine Widerrede!« Gregory blieb abrupt stehen und drehte sich zu ihr um, sodass ihre Hände plötzlich auf seiner Brust lagen. »Du hast ununterbrochen alle möglichen Therapien angewendet an diesem Höllentag. Du hast es dir mehr als verdient.«
    Sie schenkte ihm ein Lächeln, das ihm wieder einmal ins Bewusstsein rief, welch sinnliche Lippen diese Frau doch besaß. Dabei fuhren ihre Hände für einen kaum wahrnehmbaren Augenblick über seine Brustwarzen, die sich

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