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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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noch Dante und mich auf dem Badezimmerteppich.
    So habe ich mir unser erstes Mal nicht vorgestellt, aber Dante ist in seiner Wildheit unglaublich sexy. Ich bin mehr als bereit, seine volle Länge in mich aufzunehmen.
    Als ob er meine Lust riechen könnte, wandert sein Gesicht an mir herab. Er spreizt meine Beine und hält sie weit auseinander, bevor er die Lippen auf meine Öffnung presst, aus der mein Saft bereits herausläuft. Sein heißer Atem an meiner Spalte und seine raue Zunge schicken Blitze durch meinen Körper. Das Pochen an meiner Scham wird zu einem heftigen Klopfen, während Dante von mir kostet und mich mit flinken Zungenschlägen quält.
    Ich höre ihn knurren, spüre sein erregtes Schnauben und weiß, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten kann. Aber mir ergeht es nicht anders. Meine Finger wühlen durch sein Haar, als er plötzlich mit seinen Raubtieraugen zu mir aufschaut. Himmel, er sieht atemberaubend aus in seiner Wildheit!, denke ich.
    Dante kniet sich zwischen meine Schenkel und ist dabei, sie noch ein Stück weiter zu spreizen. Dabei bewundere ich sein Sixpack. Hektisch bewegt sich sein Bauch, mein animalischer Liebhaber scheint wie von Sinnen. Sein Blick ist glasig und auf meine Schamlippen gerichtet, die sich ihm dunkelrot und geschwollen präsentieren, schutzlos und weit geöffnet. Mit einer Hand umgreift er seinen Schaft und zieht die Haut noch ein Stück zurück, sodass seine wulstige Eichel vollkommen freiliegt. Sie glänzt purpurn und aus der geschlitzten Öffnung quellen bereits die ersten Tropfen.
    Dante kommt über mich, schenkt mir einen wilden, heißen Blick, der mich zum Kochen bringt, und umfasst meine Hüften.
    Ohne Vorwarnung durchbricht er die erste Enge und treibt seine enorme Härte in mich, füllt mich voll aus. Die Wände meiner Vagina werden gedehnt und greifen zugleich nach seinem Schwanz, um ihn zu melken.
    Genau wie zuvor zwingt Dante seine Lippen auf meinen Mund, raubt mir mit der Intensität des Kusses den Atem. Seine großen Hände pressen meinen Körper an sich, so als ob er in mir versinken möchte. Er ist so gewaltig und leidenschaftlich.
    Ich bekomme kaum noch Luft, und bevor ich glaube zu ersticken, gibt er meinen Mund frei. Doch seine Lippen er-obern mich weiter, fahren an meinem Hals herab und finden meine Brustwarzen. Auch mit ihnen geht er nicht zimperlich um. Fest saugt er sie in seinen warmen Mund, wo er sie mit den Zähnen anknabbert, ohne sie zu verletzen.
    Mir entkommt ein Schrei, so sehr bringen mich diese aufregenden Berührungen in Fahrt. Dante lässt trotz seines Rausches von mir ab, blickt bestürzt zu mir auf, doch ich gebe ihm zu verstehen, dass ich seine Wildheit genieße und drücke seinen Kopf wieder an meinen Busen.
    Daraufhin packt er meine Pobacken, zieht mich an sich und schiebt sich noch weiter hinein, spießt mich beinahe auf. Ganz tief in mir berührt er einen empfindsamen Punkt, worauf sich meine Scheide um seinen geschwollenen Schaft krampft. Mein Höhepunkt ist spontan und so gewaltig, dass mir kurz schwarz vor Augen wird. Meine Fingernägel krallen sich in Dantes Fleisch, und mit einem lustvollen Aufknurren explodiert er in mir. Gemeinsam surfen wir auf einer gigantischen Welle der Ekstase, die nur langsam auf das Ufer zurollt. Erhitzt und außer Atem genießen wir das Rollen der Brandung, das Nachglühen unseres wilden Spiels. Dante liegt mit zitterndem Körper auf mir. Ich spüre sein Glied, das immer noch in mir steckt und zuckt, jedoch langsam an Härte verliert.
    Er hebt den Kopf und seine Augen erstrahlen wieder in ihrem wunderschönen Silbergrau und diesmal schimmern sie feucht.
    »Habe ich dir wehgetan?«, fragt er.
    Zu erschöpft, um etwas zu erwidern, schüttele ich den Kopf.
    Mit einer Sanftheit, die im totalen Gegensatz zu dem steht, was er gerade mit mir getrieben hat, nimmt er mich in die Arme und trägt meinen ermatteten Körper in sein Schlafzimmer, wo er mich auf seinem Bett ablegt. »Clara, es tut mir leid, ich ... kann das nicht steuern!«, sagt er, während er sich neben mir auf die Matratze kniet. Seine Hände gleiten fahrig über meinen Körper, so als ob er nach Verletzungen sucht.
    Als ich endlich meine Sprache wiederfinde, ziehe ich ihn in meine Arme und hauche: »Diese wilde Seite ist mir viel lieber als deine Gefühlskälte.«
    »Ich bin nicht gefühlskalt«, flüstert er und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. »Ich versuche nur, meine Emotionen zu kontrollieren. Bei Aufregung oder Erregung

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