Mach mich scharf!
geräuschlos auf das Bett zu. Obwohl kaum Licht durch die hohen Fenster drang, erkannten Damians Augen in der Dunkelheit jedes Detail. Er zog Samantha die Decke bis über die Brust herunter, öffnete ihr Oberteil und betrachtete minutenlang das Gesicht und ihren Busen. Die langen Haare lagen wie ein dunkler Fächer auf dem Kissen und ihre Lippen waren leicht geöffnet. Ein kleiner Seufzer ihrerseits ließ seine Hoden zusammenziehen.
Damian wollte nur diese Frau und das war der einzige Grund, warum sie in seinem Haus arbeitete. Die alten Gips-ornamente waren ihm völlig egal. Die Renovierungsarbeiten hatten lediglich als Vorwand gedient, um sie nach Blackwell Castle zu locken. Denn nach jahrzehntelanger Suche und Nachforschung hatte Damian herausgefunden, dass nur Samantha Summersby seinem erbärmlichen Dasein ein Ende bereiten könnte. Nur sie besaß ... seine Seele!
»Liebe mich ...«, flüsterte er in ihr Ohr, während er die Decke weiter an ihrem Körper herabzog. Damian hatte dieses endlose Leben satt. Besäße er seine Seele wieder, könnte er altern und sterben wie jeder andere Mensch, was ihm eines Tages ein friedliches Ende bescheren würde.
Wie ein Inkubus – ein lüsterner Dämon, der sich von der Lebensenergie schlafender Frauen nährte – nahm er Samanthas Körper jede Nacht in Besitz. Er versuchte ihr dabei Teile seiner Seele zu entziehen, doch sie schienen zu tief in Samantha verborgen, wahrscheinlich deshalb, weil sie ihn nicht liebte. Nur die wahre Liebe würde seine Seele freigeben.
Mehrere Tage schlief er nun schon mit Samantha, an der er immer mehr Gefallen fand. Dank eines einfachen Zauberspruches erwachte sie nicht. Er fühlte sich schlecht, dass er sie ohne ihr Wissen nahm, doch sah er für sich keine andere Lösung.
Ihre Worte des Verlassens hatte Damian gehört und er wusste, dass ihm nur noch eine einzige Chance blieb, um an seine Sterblichkeit zu gelangen.
Vielleicht hätte er sie wie ein ganz normaler Mann umwerben sollen, um ihre Zuneigung viel schneller gewinnen zu können. Aber was hätte er zu ihr sagen sollen? Es war schon viele Jahrzehnte her, seit er einer Frau den Hof gemacht hatte und er lebte in einer Zeit, in der niemand mehr an echte Magie und fabelhafte Geschöpfe glaubte. Doch jetzt war es zu spät sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Sie würde fortgehen. Ohne ihn, aber mit einem Teil von ihm.
»Gib mir deine Liebe und erlöse mich ...«, hauchte er, als er ihr die Pyjamahose nach unten zog. Lange Beine kamen zum Vorschein, doch am meisten erregte ihn, wie jede Nacht, das dunkle Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Der Duft, den es verströmte, machte ihn schwindlig. Er küsste sie auf die weichen Locken und fragte sich immer wieder, ob sie auch so kastanienbraun waren wie ihr Haar, worauf ein Beben durch seinen Körper ging. Obwohl Damian im Dunkeln sehr gut sehen konnte, war es ihm nicht möglich, Farben zu erkennen.
Er beugte sich zu den kleinen, runden Brüsten, deren dunkle Spitzen sich deutlich von der hellen Haut abhoben. Als er eine davon in den Mund nahm und daran saugte, stellte sie sich sofort auf. Samantha seufzte, was seinem Geschlecht Leben einhauchte.
Unruhig drehte sie sich auf die Seite. Damian, der zwar unsichtbar, aber dennoch nackt war, schmiegte sich von hinten an ihren warmen Körper. Ihre zarte Haut auf seiner zu spüren, ließ ihn sofort auf die volle Größe anschwellen. Ungeduldig presste er sich gegen ihr Hinterteil. »Samantha ...«, flüsterte Damian und strich ihr eine Strähne zur Seite, sodass er sie auf die Wange küssen konnte.
Die Nase in ihr seidiges Haar vergraben, streichelte er ihre zierliche Gestalt. Seine Finger umschlossen eine Brust, massierten sie zärtlich und zwirbelten die spitze Knospe, an der er nur zu gern saugen wollte. Doch seine Hand glitt tiefer, über den weichen Bauch bis zwischen ihre Beine.
Samantha stöhnte leise, als Damian ihre Spalte erkundete, die immer feuchter wurde, je mehr er an ihr rieb. Mit den Fingern teilte er ihre Schamlippen und spielte an der geschwollenen Perle. Wie bereit sie jedes Mal für ihn war, wunderte er sich, als er mit einem Finger in sie eindrang, um die sämige Nässe zu verteilen. Anschließend hob er ihr Bein an, damit sie sich weiter für ihn öffnete, und schob sich langsam in sie hinein. Seine dicke, pulsierende Spitze in ihre Hitze zu tauchen, auch wenn er in dieser Stellung nicht besonders tief vordringen konnte, fühlte sich fantastisch an.
Ganz gemächlich glitt er in
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