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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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als er die Stelle berührte, wo sie feucht wurde. Sie öffnete die Beine, liebte es, als er mit zwei Fingern in ihre Pussy drang, während sie beobachtete, wie Jacob zu Kate kletterte. Rick war erfahren und wusste genau, wie er es ihr besorgen musste.
    Kate blickte über die Schulter. »Jacob, meinst du, du kannst die Hände auf meinen Po legen und mich stützen?«
    Linkisch zog Jacob ihr Kleid über ihr Hinterteil zurück und legte seine Hände auf den Stoff.
    »Nicht dort«, sagte sie kehlig. »Deine Hände könnten abrutschen.«
    »Kate ist so eine Schauspielerin«, flüsterte Rick.
    »Meinst du, Jacob ist schwul?« Angie wandte sich zu Rick um. Sie zog den Reißverschluss seiner Shorts auf und schob ihre Hand an seinem Schwanz entlang. Er ist fast so dick wie mein Handgelenk, dachte sie zufrieden. Die Eichel war feucht, und Angie wünschte, dass Kate keine Zeit mehr vertändelte.
    »Ich weiß es nicht«, antwortete Rick. »Ich dachte, er fickt dich.«
    »Nein. Wir haben nur ein gemeinsames Zimmer.«
    »Glücklicher Jacob«, sagte Rick, während Angie seinen Schaft rieb. »Wenn die beiden nicht zu Potte kommen, werde ich dich hier nehmen müssen. Kommt schon, Kate!«, rief er ungeduldig.
    »Nein. Ich will mir Zeit nehmen, es dir mit der Zunge zu machen«, flüsterte Angie mit rauer Stimme.
    Rick stöhnte auf, und sein Penis zuckte in ihrer Hand. »Sag was Schmutziges zu mir, und ich spritze, bevor wir am Strand sind.«
    Jacob und Kate bahnten sich langsam den Weg über die Felsbrocken hinab. Angie konnte sehen, dass Jacobs T-Shirt am Rücken vor Schweiß dampfte. Kate drehte sich zu ihm um, sodass sein Gesicht auf Höhe ihrer Pussy war. Jacob rührte sich nicht von der Stelle. Angie konnte sehen, wie sich bei seinem heftigen Atmen seine Brust hob und senkte. Fasziniert hielt sie im Wichsen von Ricks Penis inne, um mitzubekommen, was Jacob tun würde.
    Kate lächelte zu ihnen herüber, und an ihren blitzenden Augen war zu sehen, dass sie sich vergnügte. Sie bewegte sich auf Jacob zu, dass sie fast unter ihm war. »Oh, entschuldige, Jacob. Auf der Insel Desire gibt es viele glitschige Felsen«, sagte sie kichernd und griff ihm zwischen die Beine.
    Angie hob ihre Hand an die Lippen und leckte ihre Finger ab, genoss den Geschmack und Geruch von Rick. Der Anblick von Jacob, der über Kate verharrte, war erregend, und sie wollte sehen, was er als Nächstes tun würde. Angie hatte bereits registriert, dass er gute Manieren hatte. Würde er Kate abweisen, wenn sie ihn um Sex bat?
    Jacob schob Kates Hand fort, wandte sich um und sprang vom Felsbrocken herab. Er landete zu Angies Füßen. Als er sich aufrappelte, war sein Atem heiß, und er wischte sich Schweiß aus dem Gesicht. Er starrte Angie finster an und schob sich an ihr vorbei, folgte dem Pfad zum Strand.
    Rick, offensichtlich ungeduldig, zu ihrem Ziel zu gelangen, schritt zu Kate, um ihr hinabzuhelfen. Angie sah, dass Kate Rick an seinen Ohren packte und ihn zwischen ihre Beine zog. Es war klar, dass Rick eine Zeitlang aufgehalten wurde, und so rannte Angie Jacob nach, um sich ihm anzuschließen.
    »Ich glaube, Kate ist heiß auf dich«, sagte Angie, als sie neben ihm ging.
    Jacob packte sie an den Unterarmen und zog sie an sich. Aufregung erfasste sie bei seinem unerwartet festen Griff, der Zorn verriet. Sie hatte Jacob für ruhig und gelassen gehalten. Obwohl sie seine Art mochte, war seine gutmütige Natur keine Herausforderung für sie gewesen. Aber sie spürte, dass ein innerer Kampf in ihm stattfand, und sie freute sich über seine Wandlung.
    »Lass mich los«, sagte sie und zappelte in seiner Umklammerung. Sein Griff verstärkte sich, und er presste sie an sich. Angie genoss jede Sekunde des Kontakts mit ihm. Wie weit würde er gehen? »Es ist nicht meine Schuld, dass Kate geil auf dich ist und es mit dir tun wollte. Warum bist du ärgerlich auf mich?«
    Seine Augen verengten und seine Lippen teilten sich. Die Spannung, die von ihm ausging, erregte sie. Er trug weite Shorts, und sie konnte nicht sehen, ob er einen Ständer hatte, doch sie spürte das vertraute Prickeln. Es gab viele Möglichkeiten der Männerjagd. Bei Jacob musste sie subtil sein, ihm das Gefühl geben, dass sie ihn nicht haben wollte.
    »Ich mag keine Frauen, die sich einem wie Nutten aufdrängen«, sagte er ärgerlich.
    »Vielleicht ziehst du Männer vor«, sagte sie, entschlossen, ihn herauszufordern. »Vielleicht wird Rick es mit dir treiben.« Sie lächelte spöttisch.
    Ihm schoss das

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