Maennerjagd - Erotischer Roman
Blut ins Gesicht, und er neigte sich noch näher zu ihr. »Das meinte ich nicht.«
»Oh, ich nehme an, du meintest mich, oder? Was ist los? Kannst du nicht mit einer draufgängerischen Frau fertigwerden?«
»Nein. Ich meinte dich überhaupt nicht. Ich bin nur nicht an Kate interessiert.«
»Dann brauchtest du nicht mit ihr raufzuklettern und ihr zu helfen. Du hättest dich weigern können.«
»Ich dachte, sie hat wirklich Höhenangst.« Er ließ Angies Arme los und blickte zum Hügel hinauf. Angie folgte seiner Blickrichtung und sah, wie Rick Kate leidenschaftlich leckte und sie sich ekstatisch unter ihm wand. Der leichte Wind trieb ihre Lustschreie herüber.
Angie beobachtete die beiden gebannt. Da war etwas an der Wildheit der Insel und an der Leidenschaft des Paars, dass sie erregte. Sie war feucht, und sie musste Befriedigung finden.
»Kannst du nicht mit einer Frau zurechtkommen, wenn sie die Initiative übernimmt?« Angie hatte gesehen, wie Rick Kate aus dem Kleid geschält und ihre prallen Brüste entblößt hatte. »Kate hat sehr klargemacht, dass sie Rick ebenfalls will. Daran ist nichts Falsches.«
Kate massierte ihre Brüste, während Rick weiterhin ihre Pussy leckte. Ihre Nippel waren hart, und sie wand sich mit geschlossenen Augen. »Oh, Rick, das ist es, ich komme!« Rick küsste Kate, und Angie sah, dass sie wirklich zum Höhepunkt gekommen war. Kate war so sexy, dass Angie wünschte, sie hätte einen Schwanz und könnte es ihr damit besorgen.
Angie rieb leicht über ihre Nippel. Sie presste ihre Pussy zusammen und wünschte, sie läge an Kates Stelle. »Ich kann dich nicht verstehen. Wie kannst du vor so einer sexy Frau weglaufen?«
»Ich bin nicht weggelaufen.« Jacobs Stimme klang ärgerlich. »Ich mag die Jagd auf sie, das ist alles. Ich mag es, den ersten Schritt zu machen.«
»Du bist wohl im vergangenen Jahrhundert geboren«, sagte Angie und sah ihn an. »Warum sollten die Männer all die Vorarbeit leisten? Bei diesem Verhalten verdienst du es, als Jungfrau zu sterben.«
Kate schrie vor Lust und warf sich wild hin und her, und Angies Aufmerksamkeit galt Rick, der sich schnell seiner Kleidung entledigt hatte. Sein schlanker und muskulöser Körper erinnerte an den eines Athleten. Gerade stieß er Kate, und Angie schluckte trocken, als Kate die Augen öffnete und einladend zu ihr blickte. Sieh, was ich bekomme, schien ihr Blick zu sagen. Angie wusste, dass Rick groß und sein Schwanz hart wie sein Körper war. Kate genoss, was Angie dringend brauchte.
Jacob würde offenbar nicht kooperativ sein, und sie fragte sich frustriert, wie sie es schaffte, das Zimmer mit der einzigen Jungfrau auf dieser Insel zu teilen.
Sie wusste, wenn sie Jacob jetzt ansah, würde er ihre Begierde sehen, und sie hatte nicht vor, ihm zu zeigen, wie sehr sie es nötig hatte. »Bleib brav«, murmelte sie.
Plötzlich wurde Angie herumgewirbelt. Sie schrie überrascht auf, doch Jacob presste die Lippen auf ihren Mund und küsste sie mit einer Leidenschaft, die sie niemals bei ihm erwartet hätte. Sein Kuss war hart und fordernd, sie kämpfte dagegen an, weil sie ihm das Gefühl geben wollte, dass er sie bezwang, und ihr eine innere Stimme signalisierte, dass ihr Widerstand ihn anmachte. Sie wünschte, er würde dasselbe wie Rick bei ihr machen. Ihre Nippel waren zum Platzen gespannt, und sie hatte das Gefühl, dass ihr Unterleib zerfloss.
»Ist es so, wie du es willst?«, fragte Jacob.
»Ich hätte lieber Rick«, sagte sie, um ihn zu ärgern. »Er hat keine Angst vor Frauen. Sieh nur, wie er Kate befriedigt. Wenn eine Frau so schreit, hat sie einen Orgasmus. Hat jemals eine Frau so bei dir geschrien? Weißt du überhaupt, wie man es einer Frau richtig besorgt?« In ihrer Frustration verspottete sie ihn. »Warum antwortest du nicht?«
Jacob starrte sie an. »Du bist eine Schlampe.« Er wollte sie wieder küssen, doch sie hielt die Lippen geschlossen und verweigerte den Kuss. Er liebt den Kitzel der Jagd, lass ihn für sein Ziel arbeiten, dachte sie.
Sie schrie überrascht auf, als Jacob in ihre Unterlippe biss. »Wie kannst du es wagen?« Er hatte ihren Mund erobert und erkundete ihn mit der Zunge. Sie vergaß ihren Ärger. Jacob konnte küssen. Er war fordernd, herrisch, aber auch sinnlich, und sie sträubte sich nicht mehr, sondern genoss das Gefühl, seine Zunge in ihrem Mund zu spüren. Sein Kuss sprach von Erfahrung. Männlich und besitzergreifend. Vielleicht hatte sie ihn fälschlich für eine Jungfrau
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