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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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sich frustriert, dass die Männerjagd bis morgen warten musste.
    Ihre Augen gewöhnten sich an die schwache Beleuchtung, und dann erkannte sie, dass nicht alles verloren war. Ihr kam eine Idee. Sie zog den Bikini aus, trat ins warme Wasser und watete zur Seite der Grotte, wo sich die silbernen Knöpfe der Whirlpool-Apparatur befanden. Sie drückte auf den Knopf, um den Whirlpool anzulassen, und das Wasser begann zu sprudeln.
    Sie würde eine ganz besondere Privatparty feiern!
    Ihre Nippel spannten sich, als das sprudelnde Wasser um ihre Brüste tanzte. Es gab nichts Schlimmeres, als einen beginnenden Orgasmus verweigert zu bekommen. Jacob war unglaublich egoistisch gewesen, als er ihr den Vibrator weggenommen und sie dann unbefriedigt verlassen hatte. Sie vermisste den Vibrator, aber es hatte Angie nie an Ideen gemangelt, wenn es um sexuelles Vergnügen ging, besonders um ihr eigenes.
    Sie setzte sich nahe an eine der Düsen an der Seite des Whirlpools. Angie konnte bereits die erotischen Vibrationen des Wassers spüren, die an ihrer Vulva pulsierten. Sie wiegte ihr Becken und fand eine Position, in der das Wasser genau auf ihre Klitoris sprudelte. Es war selten, dieses wundervolle Gefühl im Stehen zu genießen. Sie stellte sich vor, ein Mann zu sein. Der Strahl von der Düse erinnerte sie an den Erguss eines langen Penis.
    Es war immer eine von Angies geheimen Fantasien gewesen, einen Penis zu haben. Nicht, dass sie ein Mann sein wollte, denn sie wusste, dass Frauen einen gewissen Vorteil in puncto Sex hatten. Doch der Gedanke war faszinierend. Sie fantasierte, dass der Wasserstrahl der Düse ihr Penis war und direkt dort begann, wo ihre Klitoris lag. Ihre empfindsame Perle ragte vor, und ihre äußeren Schamlippen öffneten sich unter der Strömung des Wassers.
    Sie stand dort und glaubte, zu wichsen wie ein Mann, als sie das sprudelnde Wasser genoss, als reize sie sich mit warmem Sekt auf der Haut. Das Wasser prickelte auf ihren Nippeln, und das Prickeln breitete sich in ihrem Körper aus. Es war ein köstliches Gefühl. Angie vermisste nur, dass sie zuvor keinen Schwanz geblasen hatte, der sie dann ausfüllte und spritzte, während sie kam. Ihr Orgasmus erfasste sie so plötzlich und intensiv, dass er sie überwältigte. Die Grotte schien sich um sie zu drehen, und ihr Aufstöhnen hallte von den Wänden wider.
    Gerade als das wundervolle Gefühl nachließ, schien ein anderes in ihr zu explodieren, und sie schrie vor Lust auf und atmete stoßweise.
    »Du hast mich immer mit einer guten Show heißgemacht, Angie. Ich konnte vom Pool aus hören, wie es dir kam.«
    Sie wandte nicht den Kopf, denn sie kannte die tiefe Stimme. Sie erinnerte sie an dunkle Schokolade. Es war lange her, seit es sie erregt hatte, diese Stimme zu hören.
    »Fick mich«, keuchte sie. »Besorg es mir jetzt!«
    Der Mann stieg ins Wasser und watete von hinten auf sie zu. Es war wie ein Kitzel für sie, sich nicht zu ihm umzudrehen. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, um sie in Positition zu bringen. Sie spürte, wie seine Schwanzspitze gegen sie stieß. Ein Schauer der Erregung erfasste sie, denn sie wusste nicht, wie groß er war. Sie lächelte zufrieden, denn das würde sie bald erfahren.
    Sie war feucht und wusste, dass er ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte, doch ihr stockte der Atem, als er in einer einzigen Bewegung in sie stieß und sie sofort völlig ausfüllte.
    »Ah, du kleines Luder. Auf diesen Tag habe ich gewartet. Hast du wirklich gemeint, du könntest mit deiner kleinen Privatshow davonkommen? Du bist rücksichtslos, um zu bekommen, was du willst, aber ich werde dich den Preis bezahlen lassen.«
    Angie fragte sich, was er meinte. Sie wusste, dass er nicht von Geld sprach. Nein, dieser Mann war pervers und in seiner Abartigkeit schwierig. Er würde etwas Ungewöhnliches verlangen. Ein gewisses Prickeln erfasste sie.
    Er begann sie rhythmisch zu stoßen und schob ihre Vulva näher an den Strahl der Düse. Seine Finger streichelten ihre Brüste und reizten die Nippel. All ihre Sorgen verschwanden. Der Mann war rätselhaft. Er wusste genau, was er tat. Wenn es einen Preis gab, würde sie bereit sein, ihn zu zahlen.
    Angie schrie vor Lust auf, warf den Kopf zurück und bäumte sich zu der Düse des Whirlpools hin auf. Der Mann kniff sie in die steif gewordenen Nippel, hart genug, dass es fast schmerzte, doch das Gefühl steigerte nur ihre wilde Lust. Zugleich stieß er tief in sie hinein. Das war genau das, was sie

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