Maennerjagd - Erotischer Roman
den Boden, und breite die Arme und Beine aus. Los, beweg dich«, befahl Tahillia.
Er legte sich hin und sah sie trotzig an. »Bilde dir nicht ein, dass du mich ficken kannst«, sagte er. »Ich habe mehr Kontrolle über mich, als du denken kannst.«
»Das werden wir ja sehen. Es gab noch keinen Mann, den ich nicht brechen konnte.«
Mit einigen Stricken in der Hand stand Tahillia über Jacob. Sie trug ein schwarzes Ledermieder, kombiniert mit superkurzem schwarzem Rock, und bis zu den Knien reichende Lederstiefel mit hohen Hacken. Sie hockte sich mit gespreizten Beinen vor ihn.
Angie sah, dass Jacob den Kopf hob und unter Tahillias Rock schaute. Sie wusste nicht, ob Tahillia Unterwäsche anhatte und ob das, was er sah, ihm gefiel oder nicht, doch der Anblick hatte Wirkung auf ihn. Angie bemerkte, wie sein Schwanz zuckte. »Schließ die Augen, und sieh ihr nicht zwischen die Beine. Denk an etwas, das du hasst.«
»Halt die Klappe, oder ich verpasse dir einen Knebel!«, rief Tahillia und bedachte sie mit einem giftigen Blick. Sie band Jacobs Handgelenke an die Ringe. Dann griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn vor Angies Augen. Jacobs Penis wurde dicker und richtete sich auf.
»Alte Schlampe, haha! Anscheinend ist dein Schwanz da anderer Meinung.« Sie lachte lauthals, und Angie presste die Lippen aufeinander. Tahillia fesselte Jacob an den Knöcheln, trat zurück und betrachtete ihr Werk.
Die Tür wurde geöffnet, und James betrat den Raum. »Ich sehe, du hast die Sklaven für unsere Unterhaltung bereit gemacht«, stellte er fest.
»Sie sind ein schönes Paar«, bemerkte Tahillia. »Ich genieße es, ihn zu brechen.« Sie wies mit der Reitpeitsche auf Jacob.
»Wenn du meinst, ich lasse dich mit mir Sex haben, dann kannst du das vergessen«, sagte Jacob zu Tahillia. »Ich will dich nicht.«
Wird er jemals lernen, den Mund zu halten?, fragte sich Angie. Angebunden an den Boden muss ihm doch klar sein, dass sein Widerspruch nichts nutzt, ihm nur schadet.
James schlenderte zu ihm und schaute auf ihn hinab. »Ich schlage dir einen Deal vor. Du hältst deinen Schwanz schlapp, und ich sorge dafür, dass Tahillia dich nicht anrührt.«
»James, das ist unfair. Ich habe bei dir und Angie keine Bedingungen gestellt«, protestierte Tahillia, sichtlich enttäuscht.
Angie konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Das geschah der blöden Schlampe ganz recht. Die Sache begann, interessant zu werden.
»Geduld, Tahillia. Ich habe dir Vergnügen versprochen. Habe ich dich jemals im Stich gelassen?«
»Nein«, sagte Tahillia, doch es klang widerwillig.
»Bist du einverstanden?«, fragte James Jacob. »Wenn du einen Steifen bekommst, dann stimmst du zu, dass Tahillia mit dir tun kann, was sie will.«
»Klar. Sie wird mich nicht hart bekommen«, sagte Jacob. Er wirkte erleichtert und entspannte sich, als hätte er schon oft einen Fesselraum besucht. Er hob den Kopf und spähte zu seinem Penis, offenbar um zu überprüfen, ob der gleicher Meinung war. Obwohl leicht geschwollen, war er nicht wieder steif geworden. »Lass mich nicht im Stich, denn sonst wird dich diese Irre bekommen«, sagte er.
Angie schloss die Augen und stöhnte. Jacob war so höflich gewesen, als sie ihn kennen gelernt hatte. Während es ihr nichts ausmachte, dass sie zumindest einen schlechten Einfluss auf ihn hatte, brauchte er es nicht so offen zu zeigen.
James' Augen glitzerten, als er Jacob beobachtete. Er hat etwas geplant, dachte Angie. Ein unbehagliches Gefühl stieg in ihr auf. Weshalb sonst würde er Jacob einen Deal vorschlagen?
James ging zu der Konsole und betrachtete das Sortiment der Sexspielzeuge. »Wir werden sehen, was dir gefällt. Ich will Tahillia nicht enttäuschen.«
»Du kannst dieses bizarre Zeug vergessen«, rief Jacob. »Daraus mache ich mir nichts.«
James wählte eine Goldkette mit Nippelklemmen an jedem Ende. Er drehte sie auf seiner Handfläche und ging zu Jacob. Er nahm eine Klemme und ließ die andere vor Jacobs Augen an der Kette hin und her baumeln.
»Hör zu, du widerlicher Blödmann«, zischte Jacob. »Warum kannst du nicht begreifen, dass ich bei dir und deinen lächerlichen Hilfsmitteln keinen hochkriege?«
»Eigentlich wollte ich diese bei Angie benutzen. Du kannst gerne zuschauen.«
»Oh, nein. Sorry, Angie«, sagte Jacob.
»Idiot«, erwiderte sie und schüttelte den Kopf.
Als James jede Nippelklemme an Angies Brüsten befestigte, spannten sich ihre Höfe. Aber obwohl die Klemmen fest angelegt waren,
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