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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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glänzendem schwarzem Haar zu fassen, und zerrte daran.
    »Lass mich los!«, zeterte Isabella und grub ihre Fingernägel in Angies Hand. James umkreiste die beiden Frauen und hatte Spaß an ihrem Kampf.
    Isabella biss in Angies Handgelenk und zwang sie, sie loszulassen. »Komm mir nur nicht noch einmal zu nahe!«
    Isabella schlug Angie ins Gesicht. »Wie kannst du es wagen! Nimm deine dreckigen Beine von mir!« Sie krallte die Fingernägel in Angies Oberschenkel und zwang Angie, die Beine von ihr wegzuziehen.
    »Aber, aber, du bist nicht hier, um zu kämpfen«, ermahnte James Isabella. »Obwohl ich das geil finde.« Er neigte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: »Du weißt, was du tun sollst.«
    »Ja. Meister«, sagte Isabella und rieb ihren Kopf, wo Angie ihr Haare ausgerissen hatte. Sie strich sich das Haar aus dem Gesicht zurück und band es zu einem Knoten im Nacken. »Ich werde alles tun, was du willst.« Sie tanzte aufreizend um Angie herum. »Gefällt dir das?«, fragte sie James. »Ist es das, was ich für dich tun soll?«
    Er nickte lächelnd. »Ja, aber mach sie so scharf, dass Jacob alles sehen kann, was du ihr bietest. Tahillia ist ziemlich enttäuscht. Sie will ihn ficken, aber er will noch nicht. Ich möchte, dass du ihn so heißmachst, dass er darum fleht.«
    »Ah, ich verstehe.« Isabella grinste anzüglich. »Danke, Meister. Ich freue mich über die Gelegenheit, euch beiden dienen zu können. Sieh her, Jacob. Sieh, wie ich meinen Körper an Angie reibe.« Sie kreiste mit den Hüften vor Angie und fasste sich zwischen die Schenkel, als mache sie es sich selbst.
    Jacob stöhnte bei dem Anblick auf und atmete schneller.
    »Du blöde Kuh. Wie kannst du dich von ihnen so benutzen lassen?« Angie mühte sich ab, Isabella zu packen. Doch diesmal war Isabella wachsam und blieb außer ihrer Reichweite.
    »Gib mir den Knebel«, sagte Tahillia. »Halte ihren Kopf fest, damit ich ihn anbringen kann. Ich will kein Wort mehr von ihr hören.«
    Obwohl sich Angie wütend wehrte, konnte sie in dem Geschirr nichts gegen die beiden Weiber ausrichten. Ihrer Stimme beraubt, konnte sie Jacob auch nicht mehr mit Worten unterstützen.
    Isabella entfernte die Nippelklammern. »Die müssen unbequem sein. Sieh nur, wie deine Nippel stehen. Ich habe etwas, wodurch sie sich besser fühlen werden.« Sie griff zu ihrer goldenen Tasche. »Hier habe ich Erdbeer-Lippenstift. Der ist cremig und schmeckt prima.« Sie bemalte damit Angies Nippel, und der feuchte, warme Lippenstift färbte sie rot.
    »Lass mich deine Titten lecken, damit du dich besser fühlst.« Wenn sie Angie hasste, weil die ihr Haare ausgerissen hatte, so zeigte sie es nicht mehr. Stattdessen saugte und leckte sie an Angies Brüsten und schleckte den Erdbeergeschmack von den Nippeln. Angies Lider flatterten. Sie wollte nicht zeigen, dass es sie anmachte, doch das Gefühl von Isabellas Zunge war so anders als das von Männern. Ihre Lippen waren weicher, ihre Zunge klein und spitz, jedoch genauso erregend. Unbewusst drängte sie ihre Brüste Isabella entgegen und genoss ihr heißes Zungenspiel.
    Tahillia zog ihren schwarzen Rock aus, sodass sie nur noch das Lederkorsett und lange schwarze Stiefel trug. Sie schritt zu Jacob und kniete sich neben ihn. »Du kannst nicht wegschauen, nicht wahr? Es geilt dich auf, diese sexy Frauen zu sehen, wie sie es miteinander tun. Sieh nur, wie Isabella Angie saugt, wie ihre Finger Angies Pussy streicheln. Sie ist superfeucht. Sie mag Isabella nicht, aber sie reagiert auf ihre Berührungen.«
    Tahillia nahm Jacobs Schwanz in die Hände und rieb ihn. »Stell dir vor, beide Frauen wären wild auf deinen Schwanz.« Ihre Finger strichen die Feuchtigkeit von Jacobs Eichel. »Du möchtest sie beide ficken, nicht wahr?«
    »Nein«, stöhnte Jacob, doch er starrte gebannt auf Angie und Isabella, und sein Schwanz zuckte, als er sah, wie Angie sich wand und Isabella ihre Perle rieb.
    »Lüg mich nicht an.« Tahillia schlug ihm ins Gesicht, Jacob sah sie schockiert an. Er ballte die Hände zu Fäusten und bäumte sich in seinen Fesseln auf.
    »Spar dir die Energie für mich auf«, sagte Tahillia. Dann befahl sie: »Isabella, komm her. Strip für Jacob. Er ist genau so, wie ich ihn haben will. Hart.« Sie wog seinen Penis in der Hand. »Vielleicht wird er dich ebenso erfreuen.«
    »Hmmmm. Hmmmm.« Angie zerrte an ihren Fesseln und warf wild den Kopf hin und her. Sie starrte zu Jacob, doch als sich Tahillia zwischen seine Beine kniete und ihr

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