Maennerjagd - Erotischer Roman
einen Gurt. Ich werde Jacob an die Ringe im Boden neben der Sklavin anbinden.« Tahillia wies auf Angie. »Es ist an der Zeit, dass er sieht, was wir mit ungehorsamen Schülern machen.«
»Alles, was dich glücklich macht.« James lächelte, und seine Zähne wirkten wie die eines Wolfs in seinem blassen Gesicht. Er holte ein paar kurze Stricke, die als Schnallen dienten. Es war für Angie klar, dass er seinen Spaß hatte, aber sie sah keine verräterische Wölbung in seiner Hose.
James reichte Tahillia die Stricke. »Ich überlasse dir die Bestrafung deiner Sklaven.« Er neigte sich zu Tahillia und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie lachte. Das schrille, bösartige Lachen ließ Angie die Zähne zusammenbeißen. Wohin ging James? Warum verließ er jetzt den Raum? Sie sah ihm verwirrt nach, als James sich noch einmal umwandte. Aus zusammengekniffenen Augen starrte er sie an, dann ging er hinaus und schloss leise die Tür hinter sich.
Jacob stand wie gelähmt da und blickte Angie hilflos an. Er sieht gut aus, dachte sie und hätte ihn gerne in die Arme geschlossen. Er erinnerte sie an eine griechische Skulptur.
»Zieh dich aus, und leg dich auf den Rücken.« Tahillia wählte eine Reitpeitsche aus dem Sortiment und ging damit zu ihm. »Hast du mich nicht gehört?« Sie strich mit der Reitpeitsche über seinen Körper und reizte mit dem Stiel die Beule in seinen Shorts. Jacob wand ihr den Stiel aus der Hand und hielt ihn fest.
Angie beobachtete fasziniert, wie Mister Jungfrau seine Kronjuwelen schützte. Sie hätte nicht gedacht, dass er den Mumm haben würde, sich zu wehren.
»Gib mir die Gerte.« Tahillia streckte die Hand aus. »Für jeden Moment, in dem du dich sträubst, wird deine Partnerin bezahlen müssen.«
Bei der Erwähnung von Angie sah Jacob sie an und gab ihr dann widerwillig die Reitpeitsche. Sein Gesicht lief rot an, und Angie erkannte, dass es ihn Überwindung gekostet hatte, Tahillia zu gehorchen.
»Zieh alles aus, ich will deinen Schwanz sehen«, befahl Tahillia.
Jacob starrte sie finster an und reagierte nicht.
Tahillia hob die Reitpeitsche und schlug ihn damit.
»Autsch!«, schrie Jacob auf und sprang zur Seite.
Angie sah, wie er vor Zorn bebte. »Um Himmels willen, Jacob, du hast zugestimmt. Nimm es hin«, rief sie. Sie konnte die Spannung nicht mehr ertragen. Sie hätte nicht gedacht, dass Jacob so schwer zum Sklaven werden konnte. Bei ihr am Pool hatte er sich ganz gut verhalten.
»Ich mag es nicht, zu warten«, sagte Tahillia.
Jacob zog sein T-Shirt aus und warf es zu Boden. Tahillia strich ihr langes schwarzes Haar zurück. Ihre Zunge glitt erwartungsvoll über ihre Lippen. Sie stand einen Schritt vor ihm und beobachtete jede seiner Bewegungen mit der Intensität einer Kobra und klatschte mit der Reitgerte ungeduldig auf ihren Oberschenkel.
Verlangen erfasste Angie. Sie hatte Jacob schon mehrmals nackt gesehen, doch der Anblick machte sie immer noch an. Wenn Tahillia ihm doch befehlen würde, zu beenden, was sie am Pool begonnen hatten. Sie erinnerte sich an die Wärme seiner nackten Haut an ihrer und die Hitze seiner Lippen und Zunge.
Angie hielt den Atem an, als Jacob seine Shorts abstreifte. Seine Bewegungen waren langsam und widerwillig. Doch sein Publikum beobachtete ihn wie einen Tänzer bei einem sinnlichen Striptease. Jacob war köstlich. Er blieb nackt stehen und verdeckte mit den Händen seine Genitalien.
Tahillia nickte zufrieden. »Jetzt will ich sehen, was du verbirgst. Nimm deine Hände fort. Ich will überprüfen, ob du groß genug bist, um mich zu befriedigen.«
»Vergiss es. Ich bin nicht interessiert.« Seine Stimme klang tief und kehlig. Er ließ die Hände sinken, und Tahillia umkreiste ihn wie ein Hai. Sein Penis war dick, aber nicht erigiert. Jacob blickte zu Angie, und seine Augen signalisierten ihr, dass er sich unbehaglich fühlte.
»Mach dir keine Sorgen. Sie kann dich nicht haben, wenn du nicht hart wirst.«
»Das werden wir ja sehen«, sagte Tahillia. Sie hob die Reitgerte und kitzelte ihn mit der Quaste am Hoden. Obwohl seine Hände geballt waren, versuchte er nicht, sie zu stoppen. Stattdessen schaute er an sich hinab und sah bestürzt, wie sein Schwanz anschwoll.
Angie neigte sich vor, doch die Fesseln hielten sie zurück. Sie war feucht und begehrte Jacob. »Nein«, keuchte sie. »Überlass ihn nicht ihr.« Jacob hatte Willenskraft. Sie hoffte, dass sein Schwanz nicht sein Gehirn dominieren würde wie bei den meisten Männern.
»Leg dich auf
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