Maennerjagd - Erotischer Roman
empfand sie keine Schmerzen. Er zerrte an der leichten Goldkette. Angies Brüste schwangen hin und her. James trat zur Seite, damit er Jacob beobachten konnte. Er spielte mit der Kette und streichelte Angies Brüste. Die verschiedenen Gefühle schickten erregende Botschaften über ihre zarte Haut. Ihre Lippen öffneten sich, und sie stöhnte leise auf.
Jacob bekam Stielaugen, als er auf seinen Schwanz hinabblickte. »Oh, nein«, stöhnte er und schloss schnell die Augen. »Sieh nicht hin, sieh nicht hin, sieh nicht hin«, wiederholte er wie ein Mantra.
Tahillia ging mit einem Dildo zu Angie und ließ ihn über ihre Pussy gleiten. Angie wusste, dass sie schlüpfrig und offen nach ihrer Nacht voller Ekstase war. Der Dildo fühlte sich wie ein harter Schwanz an, als er in sie eindrang. Sie umfasste ihn und schob ihn weiter in sich. James reizte sie weiter mit der Goldkette, bis sie sich wand und einen Aufschrei nicht mehr unterdrücken konnte. Angie schrie ihre Lust heraus. Sie warf den Kopf hin und her, und ihre Augenlider flatterten, während Tahillia und James ihr die süße Qual bereiteten.
»Ja, schrei es raus, wie du es beim Pool getan hast«, sagte Tahillia. »Mach die Augen auf, Jacob. Schau zu, wie dieses blonde Flittchen es genießt, mit dem Dildo gewichst zu werden. Sieh nur, wie sie reagiert. Sieh, wie ihre Titten tanzen, wenn James sie berührt. Sie liebt, was wir mit ihr machen.«
Jacob hielt die Augen fest geschlossen. »Nein, nein. Schrei nicht so geil, Angie. Bitte schrei nicht«, murmelte er fast flehend.
»Du köstliche Nutte«, sagte James. »Ich weiß genau, was du brauchst. Ich schiebe meine Finger über deine Pussy und öffne sie. Ich reize deine kleine Perle. Wie geschwollen du dich fühlst. Du willst einen richtigen Schwanz in dir. Sieh, wie Jacob hart wird. Du hättest jetzt gern seinen Schwanz, nicht wahr? Stell dir vor, es wäre seiner, der dich jetzt stößt.«
»Angie, bitte!«, schrie Jacob. »Hör auf. Bitte, hör auf.«
Sie blickte zu Jacob und sah, wie er mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her warf, aber sein Penis schien auf ihre Seufzer der Lust zu reagieren.
Sie wand sich, versuchte James' Fingern zu entgehen, doch wie er ihr in der Grotte bewiesen hatte, wusste sie, dass sie sein raffiniertes Spiel genoss und sich schließlich nach dem erlösenden Höhepunkt sehnte.
Tahillia wichste schneller mit ihrem Dildo, und James besorgte es ihr mit den Fingern. Der Versuch, ihren Orgasmus zurückzuhalten, machte es nur noch unmöglicher. Eine Woge der Ekstase erfasste Angie. Sie stöhnte, wand sich, bäumte sich auf. Ein Schrei tief in ihrer Kehle steigerte sich zum Crescendo.
Sie warf den Kopf zurück und erzitterte, bis sie vorwärtssank und ihr blondes Haar das Gesicht bedeckte.
»Was für eine wundervolle Schau«, sagte Tahillia zu Jacob. »Du konntest dir einfach nicht verkneifen, zuzuschauen, wie es diesem blonden Flittchen kommt.«
Sie zog den Dildo aus Angie und schritt zu Jacob. »Schmeck, was du versäumt hast.« Tahillia hielt den Dildo an Jacobs Lippen. Angies Säfte hinterließen eine glänzende Spur darauf. Jacob leckte seine Lippen ab und stöhnte. Er blickte an sich hinab. »Oh, nein!« Ihm stockte der Atem. Sein Schwanz war geschwollen und stand.
Tahillia ergriff ihn und rieb daran. »Er ist noch nicht hart genug, um ihn zu besteigen«, erklärte sie James. »Aber er ist nahe dran.«
Sie zog ihre Unterwäsche aus. »Dich hat aufgegeilt, was wir mit ihr getan haben, nicht wahr? Du wärst gerne anstatt dieses Dildos in ihr gewesen.« Sie hockte sich über ihn, legte den Dildo zur Seite und umfasste seinen Hodensack und den Schwanz. »Ich will dich haben.« Tahillia rieb seine Eichel zwischen ihren Beinen auf und ab. Ihre Augen waren zu Schlitzen zusammengekniffen. »Ich werde mich von dir ausfüllen lassen.«
Jacob sah sie entsetzt an, dann schloss er fest die Augen. »Nein, nein.« Er sprach beschwörend mit seinem Penis: »Bleib unten. Nicht steif werden, bitte.«
»Geduld, Tahillia.« James grinste. »Die besondere Überraschung, die ich dir versprochen habe, kommt noch. Er wird nicht widerstehen können bei dem, was ich geplant habe.«
Tahillia stieß Jacobs prallen Hodensack mit den hohen Hacken ihrer schwarzen Stiefel an. »Ich mag es nicht, wenn mich Sklaven warten lassen. Ich brauche einen Schwanz in mir.«
Angie hob den Kopf, alarmiert von Tahillias drängendem Tonfall. Sie sah, wie sich Jacobs Kopf unter heftigen Atemzügen hob und senkte.
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