Maennerjagd - Erotischer Roman
Mund seinen Stab tief in sich aufnahm, schien er ihre Proteste gar nicht mehr wahrzunehmen.
Isabella eilte zu Jacob und zog ihr Top aus.
Jacob starrte auf Isabellas nackte Brüste mit den dunklen Nippeln.
»Ich habe Angies Nippel mit meinem Lippenstift bemalt. Soll ich meine auch anmalen?«, fragte sie.
Jacob nickte, und sein Blick glitt über Tahillias Kopf hinweg, der an seinem Penis auf und ab glitt.
Isabella trug den Erdbeer-Lippenstift auf ihre Nippel auf, dann zog sie langsam und lasziv ihren goldenen Rock hoch, um ihr sorgsam gestutztes schwarzes Dreieck zwischen den Schenkeln zu enthüllen. »Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie heiser.
»Ja«, krächzte Jacob. Sein Gesicht, der Hals und der Nacken waren rot wie die Erdbeerfarbe, und die Adern an seinen Schläfen traten hervor.
»Komm noch nicht, Süßer«, gurrte Isabella. »Du sollst erst bei mir spritzen.« Sie spreizte die Beine und schob einen Finger in das schwarze Dreieck. »Oh, bin ich feucht für dich!«
»Ich habe nicht vor, ihn schon kommen zu lassen.« Tahillia ging zur Konsole und wählte ein kleines Lederteil aus. Sie kehrte damit zu Jacob zurück und streifte es über seinen Hoden, sodass seine prallen Eier mit Leder umhüllt waren. »Der Biker-Look steht ihm, findest du nicht auch, Isabella?«
»Sehr sexy.« Isabella seufzte, als sie mit verführerischem Hüftschwung um Jacob herumging. Sie verharrte dicht vor seinem Gesicht und kniete sich hin. »Willst du mir den Lippenstift ablecken? Das würde mir gefallen«, gurrte sie.
»Ja«, keuchte Jacob. »Ja, ja.«
Angie stieß unter dem Knebel unartikulierte Laute aus und warf den Kopf hin und her. Wie konnte Jacob es wagen, sich ihren Feinden zu ergeben? Nach all der Zeit, die sie damit verbracht hatte, ihn zu jagen, hätte sie gedacht, dass er ein besserer Kämpfer war. So viel zu ihm und seinen Gefühlen für die Frau, mit der er zuerst keinen Sex hatte haben wollen. Mister Jungfrau war ein leicht zu besiegender Gegner! Weshalb hatte sie sich all die Mühe mit ihm gegeben?
Frustriert beobachtete sie, wie Isabella ihm ihre Brüste entgegenstieß, die Nippel ins Gesicht drängte. Jacob leckte so begierig, bis sie sich versteiften, und seine Lippen zeigten Spuren von erdbeerfarbenem Lippenstift. Sie stöhnte auf, als sie Tahillias Zunge seine Eichel umspielen sah. Angie begehrte ihn trotzdem, doch Jacob schien völlig vergessen zu haben, dass es sie überhaupt gab.
James ging zu Angie. »Du bist neidisch, weil sie es ihm besorgen, wie?« Er lachte, als sie ihn finster anstarrte. »Leider hast du keine andere Wahl, als zuzuschauen. Weißt du, Angie, dass ist die Strafe für deinen Ungehorsam. Du gehörst mir. Ich Zukunft wirst du nur Sex haben, wenn ich es dir sage, und nur mit dem, den ich für dich auswähle. Ich werde dich so gefügig machen wie Isabella.«
Angie kochte vor Zorn. Sie verwünschte James, bäumte sich auf und sehnte sich nach nichts mehr, als frei zu sein. Sie war nie frustrierter gewesen. Doch James ignorierte sie. Die sensationelle Show, die sich vor ihren Augen abspielte, schien ihm nur einfach Spaß zu machen. Er hatte keine Erektion und nicht den Wunsch, sie zu nehmen oder es mit Isabella und Tahillia zu treiben. Stattdessen trat er zu Jacob.
»Jacob. Erinnere dich an unseren Deal. Tahillia will dich, und ich habe ihr versprochen, sie nicht zu enttäuschen.«
Jacobs Blick glitt von Isabellas großen Brüsten zu Angie, die in dem Ledergeschirr hing.
»Hmmm, hmmmm.« Angie schüttelte wild den Kopf. »Hmmm, hmmm.«
»Es tut mir leid, Angie«, stöhnte Jacob. »Ich sterbe hier. Ich muss spritzen, sonst explodiere ich.« Er nickte James und Tahillia zu. »Ich bin einverstanden. Ich finde Tahillia gemein, aber ich will sie.« Er blickte zu Angie und keuchte. »Ich will sie beide.«
Isabella kicherte, stand auf und spreizte die Beine über seinem Gesicht, damit er es ihr mit der Zunge machte. »Oh, ist das diesmal gut«, seufzte sie. »Danke dafür, dass ihr mich ausgebildet habt«, sagte sie mit einem spöttischen Blick zu Angie.
Angie tobte in ihren Fesseln. Tränen der Frustration rannen über ihre Wangen. James, Tahillia und Isabella. Sie hasste sie alle, und sie begehrte Jacob so sehr, dass es fast schmerzte.
Tahillia lächelte. Sie wandte sich triumphierend zu Angie. »Schau zu, Flittchen, und lerne von deinen Meistern.« Dann senkte sie sich auf Jacob, und seine Jungfräulichkeit war Vergangenheit.
Angie würde niemals vergessen, wie Jacob von
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