Magie der Liebe
sagte sie bewundernd und hob ihre Hände, um ihn zu berühren, doch noch bevor ihre Finger seine Haut berührten, stöhnte er gequält auf. Das war zuviel für ihn.
»Lily, ich kann es nicht länger aushalten!«
»Warte, nur einen ganz kleinen Augenblick!« Es würgte sie beinahe, so sehr vibrierte ihr Körper vor Begierde. »Nur noch einen Augenblick.«
Und als er schließlich die zarte Berührung ihrer Finger wie Schmetterlingsflügel auf seiner Haut spürte, hätte er am liebsten laut aufgeheult. Er wollte ihre Lippen spüren - doch als sie sich vorbeugte, trat er rasch einen Schritt zurück. »Nein, Lily, das kann ich unmöglich aushalten. Jedenfalls jetzt nicht!«
Lily runzelte leicht die Brauen, weil sie den Grund nicht ganz verstand, doch als er nichts weiter sagte, stand sie auf und zerrte an ihren eigenen Kleidern. Lachend half Knight ihr dabei. Als sie endlich nackt war, drückte er sie aufs Bett zurück und war Sekunden später über ihr. Als Lily den Druck seines Körpers fühlte, schloß sie die Augen.
»Ich glaube nicht, daß es etwas Schöneres gibt!«
»Oh, doch, warte nur!« stieß er stöhnend hervor, bevor ihn sein Gefühl übermannte und er mit einem einzigen, machtvollen Stoß in sie eindrang. Als Lily aufschrie, erstarrte er. »Oh, du Himmel! Habe ich dir wehgetan?« Er blieb ganz still liegen, doch sein Körper zitterte unablässig vor Begierde.
»Nein! Oh, nein!« Ehre Arme umschlangen seinen Körper, und ihre Hüften drängten sich ihm entgegen.
»Ja, bewege dich zusammen mit mir!« Ihre Scham war so schlüpfrig und eng, daß er es bestimmt nicht lange würde aushalten können. Gleichzeitig spürte er Lilys heiße Begierde, doch er wollte unbedingt zuerst sie zum Höhepunkt bringen. Mit heiserer, rauher Stimme keuchte er: »Lily, ich...«
Seine Finger glitten zwischen ihre beiden Körper, und als er ihre Scham berührte, bäumte Lily sich auf. Knight ließ sich zur Seite fallen und zog sie mit sich, und dann rollte er sich auf den Rücken, so daß sie auf ihm lag. Gleichzeitig packte er ihre Hüften und drückte sie hoch, wobei Lily etwas verständnislos auf ihn hinuntersah. Doch als sie gerade auf ihm saß und ihn ganz tief in sich spürte, begriff sie. Ihre Augen verdrehten sich. Ihr Haar hing offen und wild um ihr Gesicht. Als seine Hände ihre Brüste umfaßten, bog sie sich nach rückwärts, und er drang noch tiefer in sie ein.
»Ja, Lily! Beweg dich auf mir! Mach, was immer du willst!«
Ganz langsam hob sie ihren Körper ein wenig an, spürte, wie er aus ihr zurückglitt. Doch plötzlich ließ sie sich ohne jede Vorwarnung zurückfallen, so daß er laut aufstöhnte. Mit fiebrigen Händen liebkoste er ihre Brüste, knetete das weiche Fleisch und rieb ihre Warzen, so daß sie völlig außer sich geriet.
Doch Sekunden vor dem Höhepunkt zog er seine Hände zurück, so daß sie hilflos zitternd zurückblieb. Fast gleichzeitig eroberten seine erfahrenden Finger wieder ihre Scham, und schon wand und bewegte sich Lily in wilden Zuckungen über ihm. Sie warf ihren Kopf zurück, so daß ihre Haare nur so flogen, und von Sekunde zu Sekunde steigerte sich ihre Erregung, bis sich ihr Körper zitternd versteifte und sie ihn mit sich in die Ekstase riß.
Erschöpft sank Lily nach vorn. »Das überlebe ich nicht!« stöhnte sie an seinem Hals.
Knight war stumm, denn er hatte noch nicht ganz begriffen, was da geschehen war. Zum ersten Mal war er nicht Herr der Situation geblieben, sondern hatte alle Beherrschung fahren lassen und sich ganz und gar in die Hände eines anderen Menschen gegeben. Fast automatisch streichelte er zart über Lilys Rücken. Es war etwas mit ihm geschehen, das sich mit seinen Erfahrungen der vergangenen Jahre nicht vergleichen ließ. Sonst hatte er immer geführt und den Frauen Vergnügen bereitet. Und dabei insgeheim seine Fähigkeiten bewundert und seine Macht ausgekostet.
Irgendwann spürte er, daß Lily seine Schulter mit winzigen Küssen bedeckte, und das brachte ihn wieder in die Gegenwart zurück. Fast gleichzeitig fühlte er, wie seine Erregung zunahm und seine Erektion in ihr wuchs. Als Lily seine Regung spürte, preßte sie sich tiefer gegen ihn und nahm ihn ganz in sich auf.
»Lily, du bist doch sicher ganz wund«, stöhnte er hilflos, während seine Hände sie packten. Bevor sie sich wieder aufrichten konnte, hatte er sie schon auf den Rükken gedreht. Doch als sich in diesem Augenblick ihre Beine instinktiv um seine Hüften klammerten, verlor er
Weitere Kostenlose Bücher