Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah)
Schmerz, der ihm sagte, dass es nicht einfach werden würde, sie zu lieben, sie zu besitzen und ihr zu gehören. Er würde nie frei von ihr sein, ohne sie nie mehr ein ganzer Mensch sein.
Da Furcht in ihren Augen stand, beugte er sich wieder vor und küsste sie zart auf die Lippen. Er machte sich daran, ihr das Herz zu stehlen, als Ersatz für das Herz, das sie ihm geraubt hatte. Der flackernde Kerzenschein fiel auf sie und verlieh ihrer seidigen Haut einen zarten Schimmer. Jonas zog den Ausschnitt ihrer Bluse tiefer, um auf dem Weg zu ihren weißen Brüsten eine Fährte von flammenden Küssen zurückzulassen.
Als er die Hände hob, um ihre Bluse aufzuknöpfen, legten sich ihre Hände auf seine, um ihn aufzuhalten. Er küsste sie wieder. »Es ist in Ordnung, Schätzchen. Ich weiß, dass wir das Richtige tun, Hannah. Vertrau mir.« Er wollte, dass sie ihm ihren Körper anvertraute. Sich ihm überließ. Um ihm zu gehören. Für immer und ewig.
Sie schluckte schwer und nickte, erwiderte seine Küsse und entspannte sich, als er sich einige Minuten lang ausschließlich der Glut ihres samtenen Mundes widmete. Sie stöhnte leise
und das Geräusch durchzuckte seinen ganzen Körper. Ihre Hände glitten auf seine Schultern und ihre Finger gruben sich in seine Muskeln, als wollte sie sich dort verankern und ihn eng an sich ziehen. Er ließ seine Küsse wieder tiefer werden und seine Hände sanken von neuem auf die Knöpfe ihrer Bluse. Augenblicklich hielt sie ihn wieder zurück.
Trotz der empörten Aufschreie seines erbosten Körpers schaltete er seinen Verstand ein, um das Problem zu lösen. Er lehnte seine Stirn an ihre, drehte seine Fäuste um und rieb mit seinen Knöcheln ihre aufgestellten Brustwarzen, obwohl sie ihm Zurückhaltung aufzuerlegen versuchte. »Ich habe deine Brüste schon immer geliebt, Hannah. Ich weiß, dass Simpson, dieser blöde Hund, dir ihretwegen Komplexe einreden wollte, aber in meinen Augen sind sie perfekt. Ich finde es wunderbar, dass sie in meinen Hände überquellen, so weich und so einladend. Himmel noch mal, Baby, du bist so verflucht sexy, dass mir ein peinliches Missgeschick widerfahren wird, wenn du dich nicht von mir anfassen lässt. Ich muss dich berühren. Von wollen kann hier gar nicht mehr die Rede sein.«
Sie sah ihm forschend in die Augen und musste die zügellose Gier gesehen haben, die dort aufloderte. Sie schluckte und nickte, nahm ihre Hände aber nicht von seinen, sondern lockerte nur ihren Griff.
Jonas ging behutsam mit ihr um. Sie war so schmal und so zerbrechlich. Er konnte ihre Rippen und die Beckenknochen fühlen, ihre winzige Wespentaille, aber ihre Brüste hatten sich selbst dann noch geweigert, ihre großzügigen Rundungen abzulegen, als sie auf die Forderung ihres Agenten eingegangen war und so gut wie gar nichts mehr gegessen hatte. Sie waren rund und weich und üppig und Hannah versuchte, sie vor der Welt zu verbergen.
Er knöpfte langsam ihre Bluse auf und kam sich vor, als wäre Weihnachten und er packte die Geschenke aus, die er sich sein ganzes Leben lang gewünscht hatte. Seine Finger
berührten empfindliche, helle Haut und ließen sie beben, als der Stoff aufsprang und ihre Brüste freilegte. Ihm stockte der Atem.
»Mein Gott, Baby, du bist wunderschön. Das konnte ich mir nicht mal in meinen kühnsten Phantasien vorstellen, und wenn es um dich geht, bin ich ziemlich einfallsreich.« Er zog ihr die Bluse von den Schultern und ließ sie auf den Boden schweben, als er ihren BH aufmachte. Bevor sie protestieren konnte, nahm er ihren Mund wieder gefangen und zog ihre Zunge in die dunklen Tiefen seiner Mundhöhle hinein, während sich seine Hände besitzergreifend auf ihre Brüste legten und er mit den Daumen ihre Brustwarzen streichelte.
»Ich muss dich aufs Bett legen, damit ich dich sehen und neben mir fühlen kann.« Er wollte nicht riskieren, dass sie vor Scham ausflippte. Wer hätte je für möglich gehalten, dass eine Schönheit wie Hannah sich ein derart unzutreffendes Bild von ihrem eigenen Körper machte?
Er zitterte, als er sie hochhob und zum Bett trug, sich neben sie sinken ließ und beobachtete, wie ihr Haar sich auf dem Kopfkissen ausbreitete und ihre Brüste sich seinem Mund einladend entgegenreckten. Ihre Haut schimmerte hell im Kerzenschein. Das Herz schlug ihm in der Brust und sein Körper reagierte mit einem weiteren schmerzhaften Ruck, als sein Glied dicker wurde. Wenn er sie nicht haben könnte, würde er wahrscheinlich in Flammen
Weitere Kostenlose Bücher