Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah)
aufgehen, aber wenn sie sich zu sehr fürchtete und nein sagte, würde er die Finger von ihr lassen. Er würde aufhören, auch wenn das hieß, die nächsten fünf Jahre unter einer eiskalten Dusche zu verbringen, verdammt noch mal. Das konnte die Liebe bei einem Mann anrichten.
Er kniete sich auf das Bett, ließ seine Hände über die seidige Haut gleiten, legte sie auf ihre Brüste, fuhr ihre Rippen nach und fand die Jeans, die tief auf ihren Hüften saß. »Heb dein Hinterteil hoch, meine Süße.«
Sie sah ihm fest in die Augen und tat, was er gesagt hatte, damit er ihr die Jeans und die Unterwäsche über die allzu schmalen Hüften und ihre grandiosen langen Beine ziehen konnte. Er warf ihre Kleidungsstücke auf den Boden und legte sich auf sie, um ihren nackten Körper mit seinem zu bedecken, Zentimeter für Zentimeter, bis sie Haut an Haut dalagen. Ihr Fleisch war heiß und so verflucht weich, dass er glaubte, darin zu versinken und mit ihr zu verschmelzen.
Sie gab ein leises Stöhnen von sich, das ihn bis in die Zehenspitzen erschütterte. Jonas erlag der Versuchung. Sie bot ihm den Himmel auf Erden an und er wollte sie, wollte, dass sie ihm mit Leib und Seele gehörte. Sie war unerfahren und er … nun ja … er wusste ganz genau, was er tat.
Er küsste sie immer wieder und fragte sich, ob sie überall so süß schmeckte. Ihre Haut verströmte einen Duft, der ihn süchtig machte, und er ließ sich Zeit, knabberte an ihrem Kinn und an ihrer Kehle und bahnte sich einen Weg zu ihren Brüsten hinunter. Ihr Atem stockte, als er warme Luft über ihre Brustwarzen blies. Sie erschauerte, als seine Zunge sie neckte und gegen die harten Spitzen schnellte, bevor sich sein Mund über dieser Versuchung schloss.
Hannah keuchte und ihr Körper wölbte sich ihm entgegen. Ihre Brüste waren sensibel und ihre Empfindungen schockierten sie sichtlich, als er mit glühenden Lippen an ihnen saugte und seine Zähne an ihren Brustwarzen zogen. Sie atmete schwer und ihre Brüste hoben und senkten sich rasch. Er hob den Kopf, um auf ihre Pracht hinunterzuschauen, atmete ihren Duft ein und nahm zu seiner Zufriedenheit die Male seiner Besitznahme wahr. Auf ihrer empfindlichen Haut blieben leicht Spuren zurück, kleine erdbeerrote Bisse, die seine unbändige Lust noch mehr anheizten, bis sie alles überbot, was er jemals erlebt hatte.
Er leckte ihre Brustwarzen und sah ihr dabei ins Gesicht, beobachtete die aufsteigende Röte und sah, dass ihre Augen
glasig wurden. Er ließ seine Hand tiefer gleiten und spürte, wie sich ihre Bauchmuskulatur zusammenzog und unter seiner Handfläche deutlich hervortrat.
»Jonas«, flüsterte sie. Möglicherweise war es ein Protest, doch er senkte den Kopf, nahm ihre Brustwarze zwischen seine Zähne und zog behutsam daran, streifte sie mit seiner Zunge, bis sie keuchte und ihre Hüften sich ihm entgegenhoben. Er ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und spürte ihre einladende Feuchtigkeit. Sein Herz machte einen Satz und sein Glied schwoll an, bis er glaubte, es würde bersten.
Er sah ihr in die Augen. Sie wirkte benommen und nahezu betäubt und sah unglaublich sexy aus, als sie mit ihren Fingern in seinem Haar dalag und ihr Gesicht eine Mischung aus scheuem Vertrauen und Schock aufwies. Er legte seine Hand auf ihre Scham, die seine Handfläche zu versengen schien, als er ihre andere Brustwarze leckte und ihr dabei fest in die Augen sah. Sie warf den Kopf von einer Seite auf die andere.
Sein Finger glitt in ihre Glut hinein und sie schrie seinen Namen, als sich ihre enge Scheide um ihn herum zusammenzog und gegen dieses Eindringen protestierte.
»Keine Sorge, Baby«, beschwichtigte er sie. »Ich verzehre mich schon so lange nach dir, dass ich glaube, ich muss mir Zeit lassen und dich wie ein Bonbon lutschen. Es wird dir gefallen, meine Süße, das verspreche ich dir.« Er küsste ihren Bauch. »Du musst dich mir nur anvertrauen und dich entspannen. «
Hannah blickte in sein Gesicht auf, das von Sinnlichkeit gezeichnet war, und in seine Augen, in denen sich unstillbare Gier und Zielstrebigkeit ausdrückten. Ihre Finger krallten sich in die Muskeln, die auf seinen Schultern hervortraten, als sie sich tapfer den Empfindungen stellte, die ihren Körper beben ließen. Sie war in einer Woge von Lust verloren, die wie eine Flutwelle über sie hinwegspülte. Sie brauchte ihn – sie brauchte irgendetwas – und ihr Verlangen nahm Orkanstärke an. Sie
konnte nichts dagegen tun, dass sie von
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