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Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Titel: Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Emmas Arm und untersuchte ihre Haut auf blaue Flecken. Als er langsam und zärtlich über die Fingermale streichelte, erschauerte sie vor Erregung.
    Schnell zog sie ihren Arm wieder an sich, denn Jake sah aus, als würde er ihr gleich entschuldigend die blauen Flecken küssen, und Emmas Puls begann bereits schneller zu pochen, erst am Hals, dann in den Brüsten und schließlich im Innersten ihrer Weiblichkeit. Schamesröte färbte ihren Nacken. Es war sehr demütigend, nach all dieser Zeit die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Jake durfte nichts auffallen. Sie musste seinem scharfen, durchdringenden Blick standhalten.
    »Es tut mir leid, Süße, deine Haut ist sehr empfindlich. Das vergesse ich immer. Was hat Susan dir erzählt?«, beharrte er.
    Emma zuckte leichthin die Achseln und ignorierte die seltsamen Gefühle, die Jakes Nähe hervorrief. »Nur Weiberkram.« Sie schaffte es, ihre Stimme ruhig zu halten,
doch Jakes Berührungen hatten sie derart verwirrt, dass sie ihm nicht in die Augen sehen konnte.
    Jake stöhnte, hielt die goldenen Augen aber weiterhin auf ihr Gesicht gerichtet. »Gott, bin ich müde. Das waren lange zwei Wochen. Hast du vielleicht Kaffee?«
    Emma warf ihm ein kurzes Lächeln zu. »Natürlich, das weißt du doch. Möchtest du etwas essen?« Sie reichte ihm einen dampfenden Becher. Jake sah tatsächlich müde aus, und sein Haar war wirr und zerzaust, genauso, wie sie es am liebsten mochte.
    Jake schüttelte den Kopf. »Kaffee wäre großartig. Ich habe mich so nach deinem Kaffee gesehnt. Wo sind die kleinen Monster?«
    »Oben, beim Spielen. Es wundert mich, dass sie noch nicht hier sind. Wahrscheinlich haben sie dich nicht kommen hören.« Emma sah zu, wie Jake seinen Mantel abstreifte und sich auf einen Küchenstuhl sinken ließ. Unwillkürlich streckte sie die Hand aus und schob ihm eine Locke seines Haars aus der Stirn.
    Jake ließ seinen Stuhl nach hinten kippen und heftete die goldenen Augen auf den Puls, der an ihrem Hals pochte. Emma wich mit einer faszinierend weiblichen Geste vor ihm zurück. Jakes Mund verzog sich zu einem schiefen Lächeln. Bewusst langsam ließ er seinen Blick über ihre sanften Rundungen gleiten. »Waren die Kinder lieb?«
    »Das sind sie doch immer, aber sie haben dich vermisst, wenn du das meinst.« Emma schenkte sich auch einen Kaffee ein und lehnte sich an das Waschbecken, das sich in geringer, aber relativ sicherer Entfernung von Jake befand.

    »Und was ist mit dir? Hast du mich auch vermisst?« Es war nur ein heiseres Flüstern, das wie ein Streicheln über ihre Haut glitt.
    Emma errötete leicht. Sie liebte den Klang seiner Stimme. »Natürlich habe ich dich vermisst. Ich vermisse dich jedes Mal.« Genauso war es, auch wenn er arrogant und herrschsüchtig war. »Ich habe gehofft, dass du heute nach Hause kommst.«
    »Warum ausgerechnet heute?« Jake nahm einen weiteren Schluck Kaffee und lächelte anerkennend. »Der ist goldrichtig. Ich vermisse wirklich deinen Kaffee, wenn ich unterwegs bin.«
    »Heute ist dein Geburtstag.«
    Jake kniff die Augen zusammen, setzte sich gerader hin und sah zu, wie Emma quer durch die Küche zu den Hängeschränken ging. Sie musste sehr hoch greifen und sich auf die Zehenspitzen stellen, aber es gelang ihr, ein großes, flaches Päckchen hervorzuziehen. Jake versuchte, keine Reaktion zu zeigen, sich nicht zu verkrampfen und einfach aufzustehen und sich aus dem Staub zu machen. Es war nur ein Geburtstagsgeschenk, keine große Sache, schließlich konnte er ihr nicht gut sagen, dass er keins wollte, und gar nicht wusste, was er damit anstellen sollte. Jake fiel es sehr schwer, kleine Nettigkeiten zu akzeptieren. Aber Emma hatte einen Ausdruck im Gesicht, der an sich schon ein Geburtstagsgeschenk war, ein schöneres, als er es sich je hätte wünschen können.
    Sie hatte nicht nur aus seinem Haus ein Heim gemacht, sie war noch einen Schritt weitergegangen. Sie zeigte ihm auf vielerlei Weise, wie wichtig er ihr war. So wie jetzt. Jake stellte seinen Kaffeebecher auf den Tisch, denn er befürchtete,
dass seine zitternden Hände ihn verrieten. Er hätte sich denken können, dass sie noch wusste, was er ihr vor zwei Jahren im Krankenhaus erzählt hatte. Sie war traurig und ängstlich und kaum ansprechbar gewesen, und dennoch erinnerte sie sich an ein so triviales Detail wie seinen Geburtstag.
    Emma hatte auch darauf bestanden, Kyles Geburtstage zu feiern, aber das hier war etwas anderes, etwas ganz anderes, wenn sie ihn

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