Malcolm, Prince of Bannister: Das Geheimnis einer wahren Liebe/Die Rache des Magiers/Der Sieg der Liebe (German Edition)
sich schon von dem Dorf entfernt haben.
Da Saphira automatisch stehen geblieben ist, wendet er sich ihr wieder zu und küsst sie erneut. Erstaunt fühlt sie, dass sich seine Zunge zwischen ihre Lippen und in ihren Mund schiebt, dort auf Erkundung zu gehen scheint, was ihr aber alles andere als unangenehm ist. Gern erwidert sie seine Zärtlichkeit, als er seinen Mund über ihren Hals wandern lässt und schließlich das Reitkleid ein Stück von ihrer rechten Schulter herunterstreift. Auch dort spürt sie seine liebkosenden Lippen, fühlt, wie sich seine Hand in ihren Ausschnitt schiebt und sanft die Wölbung ihrer Brüste streichelt, während die andere Hand sich bereits am Verschluss ihres Kleides zu schaffen macht.
„Aber Michael, doch nicht hier!“, stößt sie atemlos hervor. „Nicht so nah am Dorf!“
„Das Dorf ist weit, Liebste“, wehrt er ihre Bedenken ab, streift das Kleid von ihrem Oberkörper und lässt seine Hände über ihre kleinen festen Brüste gleiten, küsst ihre korallenroten Brustwarzen, die sich ihm so verlangend entgegenrecken, dass er gar nicht anders kann, als sie zu liebkosen.
Auch sie kann jetzt nicht mehr anders, möchte seinen Körper kennenlernen, und so spürt er ihre Hände sanft unter sein Hemd gleiten, über seinen Rücken und seine Brust streichen. Unter dem leichten Druck seiner Hände auf ihre Schultern lässt sie sich zu Boden sinken, mitten hinein in das grüne weiche Gras, das ihnen als Lager diesen soll. Doch erst als Michael ihr das Kleid nun von den Hüften zieht und ihren jungen Körper entblößt, begreift sie so richtig, was sie gerade tun. Aber sie wehrt sich auch nicht dagegen. Sein Blick wird magisch angezogen von dem dreieckigen Vlies dunkler, gekräuselter Haare am Ansatz ihrer Schenkel, verspricht es ihm doch die baldige Erfüllung seiner Wünsche und Träume, seit er Saphira kennt.
Eilig entledigt er sich seiner Kleidung, sodass seine eigene Erregung deutlich zu sehen ist, die sich schon zuvor unter seinen Beinkleidern abgezeichnet hatte. Überrascht schaut sie auf seine steife Männlichkeit, die sie zum einen fasziniert, ihr gleichzeitig aber auch Angst macht. Doch als der Prinz sich jetzt neben sie ins Gras gleiten lässt und sie liebevoll in die Arme nimmt, sie seine starken Muskeln und streichelnden Hände fühlt, da vertraut sie ihm voll und ganz. Aufseufzend fühlt sie seine massierenden Finger zwischen ihren Schenkeln.
„Oh, Michael, was tust du?“
„Ich werde dich jetzt zu meiner Frau machen, mein süßer Edelstein.“
Unter dem sich verstärkenden Druck seiner Hände spreizt sie ihre Beine und fühlt schon bald seine Härte zwischen ihren Schenkeln. Noch völlig unbedarft lässt sie alles mit sich geschehen, versucht, sich auf ihre Empfindungen zu konzentrieren, die sie schon bald in einen Taumel der Lust stürzen, als er jetzt vorsichtig in sie eindringt. Nur einen kurzen Moment zuckt sie zusammen und ihre Züge verziehen sich schmerzvoll, dann genießt sie nur noch seine Nähe und seine Liebkosungen.
Plötzlich ist sie sich sicher, dass es nichts Schöneres geben kann, als von ihm geliebt zu werden. Sie erwidert nur allzu gern seine Küsse und stöhnt leidenschaftlich, als er mit einem festen Stoß seiner Hüften gänzlich in sie eindringt und ihren Leib ausfüllt. Ihr Körper folgt seinen Bewegungen, und überwältigt spürt sie zum ersten Mal in ihrem Leben, wie erfüllend, leidenschaftlich und zärtlich die Liebe sein kann. Sie jauchzt auf, als sich diese Gefühle Bahn brechen; ihre kleinen Fäuste hämmern in Ekstase auf seinen Rücken und führen auch ihn in diesem Moment zum Höhepunkt seiner Lust, sodass er sich laut aufstöhnend in ihr verströmt. Sie spürt die Wärme in ihrem Körper, fühlt, dass er ihr ein wunderbares Geschenk gemacht hat, und kann sich ein Leben ohne ihn nun gar nicht mehr vorstellen. Hoffnungslos verloren in seiner Liebe, wünscht sie sich, dass diese wunderbare Zeit niemals enden möge.
Danach liegen sie friedlich beieinander. Etwas erschöpft, aber auch sehr glücklich, drängt sie sich gegen seinen breiten Rücken, will seine Nähe spüren und ihm zeigen, wie sehr es ihr gefallen hat.
Lächelnd wendet er sich ihr wieder zu, streicht ihr sanft über die Wange und flüstert: „Du bist wirklich mein kleiner Edelstein, Saphira.“
Selig lächelnd küsst sie ihn, sieht ihm tief in die blauen Augen und bittet ihn: „Bleib immer bei mir, Michael!“
„Dich würde ich nie verlassen, meine … liebe …
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