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Malibu wartet auf dich

Malibu wartet auf dich

Titel: Malibu wartet auf dich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carole Mortimer
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atemlos.
    "Berühr mich ... Fühl mich ..."
    Die Beine versagten ihr endgültig den Dienst, als Garrett die Hand unter den dünnen Slip schob und das Zentrum ihrer Lust erkundete. Eng umschlungen sanken sie auf den weichen Teppichboden. Und während Garrett sie voller Verlangen küsste, steigerten seine aufreizenden Liebkosungen ihre Lust ins Unermessliche.
    Bald schon war Sarah nicht mehr fähig, ihre Erregung zu bezähmen. Sie wusste, dass sie fast die Schwelle zum Paradies erreicht hatte. Ihr Herz raste, Flammen schienen durch ihren Körper zu züngeln. Sie hatte das Gefühl, immer höher in die Lüfte getragen zu werden und zu schweben.
    Garrett küsste sie zärtlich und hielt sie fest an sich gepresst, während sie, überwältigt von der Intensität ihrer Empfindungen, langsam, in die Wirklichkeit zurückkehrte.
    Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er noch immer vollständig angezogen war. "Aber wir haben gar nicht... Ich meine..."
    "Schon gut, Sarah." Trotz der Dunkelheit spürte sie, dass er lächelte. "Ich wollte dir nur ein wenig Freude bereiten."
    "Aber..."
    "Liebling, ich habe nie etwas Schöneres erlebt, als dich in meinen Armen zu halten", versicherte er ihr leise. "Aber ich kann dich hier nicht lieben."
    Sie errötete verlegen. "Ich habe dich nicht einmal berührt..."
    "Mein Vergnügen lag im Geben, Sarah." Er seufzte. "Zu erleben, wie du Feuer gefangen hast, hat mich mit unendlichem Stolz erfüllt."
    "Aber wir haben doch gar nicht..."
    "Und wir werden auch nicht." Fürsorglich half er ihr, das Kleid anzuziehen, und knöpfte es im Nacken zu. "Du bist wie ein wundervolles Geschenk, mit dem ich mich selbst auf die Folter spanne, indem ich es nur ganz langsam öffne, um die Vorfreude zu steigern."
    "Ich hätte dich nicht gehindert..."
    "Das weiß ich." Er lächelte sie zärtlich an, als er die Tür für sie aufmachte und das Licht wieder aufflammte. "Und noch dazu in der Wäschekammer", fügte er neckend hinzu. Den Arm locker um ihre Taille gelegt, begleitete er sie zu ihrem Schlafzimmer.
    Sarah war viel zu verzaubert, um auch nur einen Gedanken an ihre Umgebung zu verschwenden. Sie spürte, dass auch Garrett überglücklich war, weil sie endlich ihren Widerstand aufgegeben hatte. Nie zuvor hatte sie sich so weiblich gefühlt.
    Sie wusste, dass sie den Gipfel der Lust erreichen konnte, hatte ihn bereits fast erreicht. Und obwohl sie noch Jungfrau war, würde es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Garrett mit ihr schlief. Wenn er der einzige Mann war, der ihr sinnliche Freuden bereiten konnte, dann sollte er auch derjenige sein, der ihr die Unschuld nahm.
    Sarah schlief tief und fest und erwachte am nächsten Tag erst spät. Rasch stand sie auf. Sie brannte darauf, Garrett wieder zu sehen und sich zu vergewissern, dass der Zauber der vergangenen Nacht wirklich passiert und nicht nur ein Traum gewesen war. Als hätte sie schon jemals einen so wundervollen Traum gehabt!
    Sie fühlte sich himmlisch lebendig. Das Prickeln in ihrem Körper rührte nicht nur von dem warmen Wasser her, das aus der Dusche auf sie niederprasselte. Sie wollte, dass Garrett sie liebte. Endlich hatte sie das Verlangen kennen gelernt und sehnte sich danach.
    Sarahs Enttäuschung war daher grenzenlos, als sie sich zu Shelley in den Patio gesellte und diese ihr mitteilte, dass Garrett schon früh ins Studio gefahren sei. Ihre Stimmung besserte sich jedoch ein wenig, nachdem Shelley ihr von ihm ausgerichtet hatte, dass er so bald wie möglich zurückkehren werde.
    "Sie lieben ihn, nicht wahr?" fragte Shelley leise.
    Sarah trank einen Schluck Kaffee, um ihre Nervosität zu überspielen. "Ich kannte ihn kaum, bis er uns vor elf Tagen besuchte", erwiderte sie ausweichend.
    Shelley lächelte. "Ich kenne Garrett seit zweiundzwanzig Jahren und habe ihn noch nie so glücklich erlebt wie heute Morgen."
    "Wirklich?" Sarahs Augen strahlten.
    "Wirklich", bestätigte seine Schwägerin herzlich.
    Sarah zögerte. "Wollen Sie mir nicht wie der Rest der Familie sagen, dass ich Amanda sehr ähnlich und nicht gut genug für Garrett sei?"
    "Sie sind überhaupt nicht wie Amanda", entgegnete Shelley.
    "Das wusste ich bereits fünf Minuten, nachdem ich Sie kennen gelernt hatte."
    "Sind Sie und Amanda nicht gut miteinander
    ausgekommen?" erkundigte sie sich vorsichtig.
    Shelleys Lächeln wirkte ein wenig gezwungen. "Warum hätten wir uns nicht vertragen sollen?"
    Sarah wusste es nicht. Auf sie hatte Amanda stets strahlend und schön gewirkt, Brian erinnerte

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