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Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Titel: Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.B. Behn
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deutlicher als zuvor bemerkbar machte. Die sachte Berührung von Yuseis’ Zunge brachte seine Schulter zum Kribbeln und schon das leichte Knabbern in seine Haut, entlockte ihm ein zwangloses Seufzen. So völlig ent spannt und diese zarte Behandlung genießend, fühlte er sich wirklich wohl ... Kaum war der wohlige Laut heraus, legten sich die Arme um Bauch und Brust. Während er an den Körper des Älteren gezogen wurde, verpassten ihm dessen Lippen einen Knutschfleck. Plötzlich war da ein neues Gefühl! Es flammte sekundenlang auf und wurde durch den Druck auf seinem Bauch verstärkt. In dem Moment, als Yusei ihn an sich zog, verließ ein halbes Keuchen seinen Mund und er legte sich schnell die Hand vor die Lippen. Der Weißhaarige an seinem Hals fuhr einfach fort, also hatte er wohl nichts bemerkt. Aber dafür bemerkte Taiki etwas anderes umso deutlicher ...
    Kaum glaubte Yusei, dass es Taiki wirklich gefiele, da wurde der plötzlich unruhig und verkrampfte sich. Er ließ ihn nicht los und hörte nicht auf, den Hals zu liebkosen, doch Taiki wand sich schwach.
    „Y-Yusei ...”, murmelte der Jüngere unwohl. „I-Ich muss mal auf die Toilette.” Konzentriert kniff er die Beine zusammen und versuchte, die Berührungen zu ignorieren.
    „Hm?”, machte Yusei verdutzt, bemerkte beim Aufsehen durch das beschämte, rötliche Gesicht aber sofort die verkrampfteste Stelle. „Sag bloß, du bist so empfindlich ...” Sein Kichern schluckte er hinunter, denn damit würde er den unerfahrenen jungen Mann noch mehr in Verlegenheit bringen und das war nichts, was er wollte. Liebevoll leckte er zum Ohr hoch und liebkoste es intensiver als zuvor.
    „I-Ich ...”, stammelte der Schwarzhaarige kleinlaut mit dem schwachen Versuch zu entkommen und biss die Zähne zusammen.
    „Schhht ... Entspann dich, ich mach’ das schon.”
    „W-Waaas?”, japste er entsetzt und riss die Augen auf, als der Arm um seinen Bauch locker ließ und langsam, ohne jede Eile, den Knopf seiner Jeans öffnete. „Y-Yusei ...”, wimmerte er in Panik.
    „Mhm ... Herrje ...”, summte Yusei in das Ohr. „Ist doch alles gut. Du weißt doch, wie du mich los wirst. Ein Stoß mit deinem Ellenbogen, ein Tritt gegen mein Bein oder du ziehst die Hacke an und trittst mir in die Eier.” Erneut knabberte er in die Haut des Halses, aber dort oben knapp unter dem Ohr würde er keinen Fleck machen. „Irgendwas, und ich hör’ sofort auf.” Behutsam zog er den Reißverschluss auf und das Hemd aus Taikis Jeans heraus. Bis hierhin hatte der Jüngere ihn nicht gestoppt, nur keuchend und mit mehr oder weniger Entspannung lag er in seinen Armen. Sachte streichelte er mit der Linken unter das Hemd und hinauf zur Brust, während seine Rechte die bloße Hüfte und den Unterbauch massierte.
    Sanfte Fingerspitzen schlossen sich um seinen kleinen Nippel und kaum rieben sie ihn fordernd, stöhnte Taiki angetan auf und streckte sich der Hand entgegen. Auch die Hand, welche fest auf seinem Unterbauch lag, ließ das Pochen zwischen seinen Beinen immer stärker werden! Dann krabbelte die Hand plötzlich dorthin, wo noch nie eine Hand außer seiner eigenen gewesen war! Die Hand an seiner Brust ließ ab und drückte ihn wieder an Yusei, wofür er sehr dankbar war und sich an diesen Arm klammerte. Das war so viel! Die Finger in seiner Hose durchquerten seine Scham und schlossen sich gleich ohne Zögern um sein pochendes Glied, was von Taiki mit einem ungezügelten Aufkeuchen kommentiert wurde.
    „Bist wirklich unschuldig, hm?”, lächelte Yusei begeistert von dem, was er fühlte.
    „J-Jaaa ...”, japste er errötend und keuchte hilflos, als seine Härte gepumpt und massiert wurde. „Ah! Yu-Yusei!”
    Grinsend beschleunigte Yusei seine Bewegungen und drückte seine Hüfte ebenfalls fester gegen Taiki. „Jaja Ich mach’ ja schon ...” Unglaublich, wie niedlich der kleine Schwarzhaarige im erregten Zustand war ... „Forderst ja ‘ne ganze Menge, Süßer.” Dafür bekam er ein extra lautes Stöhnen zu hören. Äußerst gespannt, wie Taiki reagieren würde, drängte er sein Knie zwischen dessen Beine und zog es soweit es ging an. Kaum berührte es den Hintern und die Hoden des Jüngeren, warf der lustvoll den Kopf in den Nacken. Das Angebot nahm Yusei an und knabberte erneut in die verletzliche, weiche Haut, während er seinen Oberschenkel fordernd zwischen Taikis Beinen rieb und sie damit weiter spreizte. Auch über die nässende Eichel rieb er jetzt ununterbrochen und

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