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Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Titel: Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.B. Behn
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gegen die kalten Fliesen, während sein Freund den warmen Wasserstrahl ab bekam und sich nur noch wenig schluchzend entspannte. Wie dumm er doch war! Was Taiki jetzt wollte und brauchte war kein Partner, der in Verzweiflung, Wut und Unsicherheit ausbrach ... Entspannt streichelte Yusei den zierlichen Körper in seinen Armen. „Sag mir jetzt, was so schlimm war.”
    Zitternd atmete Taiki durch und zwang sich, ruhig zu bleiben. Yusei war es auch, nicht wahr? Yusei war ruhig, er war ruhig, alle waren ruhig ...
    „Sie haben mich angefasst ...”, stieß er hervor. „D-Da war ein Finger in mir, der nicht deiner war!” Gequält schlug er die Hände vor das Gesicht. „Ich schäme mich so! Wie kann mich das erregen? Warum?! Ich wollte das nicht!”
    Ungehindert sanft streichelte Yusei ihn. „Schnucki, du bist seit mehr als einem Monat Arzt. Sicher hast du aber auch schon vorher gewusst, dass man nicht nur ‘n Ständer bekommen kann, wenn man erregt ist, nicht wahr?”
    Beschämt senkte Taiki den Kopf. „Du meinst, ich bin nicht schuld daran?”
    „Bist du nicht.”
    „Aber stört dich das gar nicht?” Verletzt blickte Taiki auf, nachdem er sich umgedreht hatte.
    „Was soll mich stören?”, fragte Yusei eindringlich, während er sachte über Taikis Oberarme streichelte. Der Jüngere senkte den Blick sofort auf seine Brust. Diese zusammengezogenen Augenbrauen und Kummerfalten auf Taikis Stirn gefielen Yusei überhaupt nicht!
    „Ich ...” Bedrückt senkte er den Kopf weiter. „ ... fühle mich so schmutzig ...”, flüsterte er.
    „Und du glaubst, deshalb will ich dich nicht mehr?” Taiki antwortete nicht, rührte sich überhaupt nicht. „Herr Gott, bist du ein Dummerchen”, tadelte Yusei liebevoll, beugte sich hinunter und brachte den schwarzen Schopf mit einem sanften Kuss wieder auf eine akzeptable Höhe. Taiki hing förmlich an seinen Lippen, knabberte bettelnd hinein und flehte unverhohlen nach Zuwendung ...
    „Mhm”, murmelte Yusei voller Wohlgefallen und löste sich sachte von ihm. Sofort drängte Taiki sich wieder schluchzend an seine Brust.
    „Na, na!”, tadelte er diesmal streng und hob den Finger, als der Jüngere verunsichert aufblickte. Ein sanftes Lächeln löste seine Strenge auf. „Jetzt wird nicht mehr geheult, klar?” Auch Taikis Lippen umspielte nach einem Augenblick ein winziges Lächeln, mit welchem er sich behutsam an seine Brust schmiegte. Sanft streichelte er den Rücken hinab und über den Hintern.
    „Mein Finger darf da ja rein, ne?”, grinste er in das nasse, schwarze Haar.
    „Frag nicht so blöd”, war die beschämte Antwort des Jüngeren, welcher eine deutliche Röte folgte, die Taiki jedoch an seiner Brust gut versteckte. Ein wenig verspannte der Mediziner sich, als er gegen den Muskel drückte, doch dann gab dieser mit einem leisen Seufzen Taikis nach, und er wusch ihn behutsam. „Wenn ich damit fertig bin, kümmere ich mich um das Problemchen auf der anderen Seite, hm?”
    „Mhm”, gab Taiki genießend von sich, als Yuseis Finger nach dem Zurückziehen wieder in ihn eindrang. „Jaa ...” Ein wenig lehnte er seinen Kopf wieder gegen die Brust. „Es tut wirklich weh ...”
    Beruhigend streichelte Yusei ihm über den Kopf und ließ, nach einem letzten Vordringen und anschließenden, sanften Massieren des Anus, vom Hintern des Jüngeren ab.
    „Bin vorsichtig”, versprach er. „Wart’s ab, ich mach’s dir richtig schön.” Grinsend zog er seinen Kleinen an der Hand aus der Dusche, trocknete ihn flüchtig ab, eben so wie sich selbst und griff dann in eine Schublade. „Geh’ schon mal vor, Schnucki.” Brummend leistete Taiki Folge, denn er ahnte wohl schon, was er da gerade tat. Immer noch lag ein vorfreudiges Grinsen auf Yuseis Lippen, als er die kleine Einwegspritze in die Vaseline tauchte und sie aufzog. In den letzten Monaten hatte er mit seinem Geliebten viel ausprobieren können. Gut, SO viel hatten sie dann auch nicht ausprobiert ... Jedoch hatte er herausgefunden, dass sein Kleiner an erster Stelle darauf stand, wenn er es ihm wie bei ihrem ersten Mal mit der Zunge machte. An zweiter Stelle kam viel, viel Vaseline im Hintern, damit es so richtig schön flutschte. Sadistisch grinsend schlenderte Yusei mit erhobener, voll gefüllter 3-ml Spritze auf seinen mehr oder weniger entspannt auf dem Bett liegende Freund zu.
    „Deine Droge, Sensei-sama.” Genau genommen erregte Taiki bereits der Gedanke daran und schließlich das Gefühl von etwas deutlich

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