Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)
Hoden, bevor sachte an ihnen gelutscht wurde. Die leisen, schmatzenden Leckgeräusche steigerten Taikis Schamgefühl und zeitgleich das Gefühl, wieder erregt zu sein. Yuseis’ Gesicht konnte er nicht mehr sehen, da es völlig zwischen seinen Beinen verschwand, doch die Röte musste bedeuten, dass auch er sich schämte. Aber warum machte er dann weiter? Zwar fühlte sich das unbeschreiblich gut an, aber wenn es Yusei nicht gefiel ...
Moment ..., unterbrach Taiki sich mit einem verzweifelten Versuch, angesichts dieser süßen Folter, zumindest einen klaren Gedanken zu fassen. Schämte er sich, weil es ihm gefiel?
Auch sein unten liegendes Bein wurde nach und nach über die Schulter seines Geliebten geschoben. Stöhnend verschränkte er seine Fußknöchel auf dem nackten Rücken, zwang sich aber, entspannt zu bleiben, um Yusei nicht wehzutun. Allein der Anblick, den der Ältere bot, als er mit fortwährender Röte im Gesicht sorgfältig seinen Schaft hinauf leckte, genügte Taiki, um wieder hart zu werden.
„Ah ... Yusei ...”, stöhnte er wieder lustvoll. „Machst du das gerne?” Aus sanften Augen sah er zu, wie der Weißhaarige verunsichert ab ließ, aber nicht zu ihm aufblickte.
„Äh ... j-ja”, stotterte Yusei beschämt. Seine Augen waren sehnsüchtig auf die Latte seines Geliebten gerichtet, aus der bereits einige Lusttropfen hervortraten.
„Das ist gut ...”, seufzte Taiki und streichelte lächelnd über das helle Haar. „Ich will nicht, dass du was machst, was dir nicht gefällt. Selbst, wenn es sich noch so gut anfühlt ...” Sichtbar unsicher legte sich der Kopf zwischen seinen Beinen nun doch in den Nacken und sah zu ihm auf.
Einen ganzen Tick Röte nahm sein Gesicht zu, als Yusei bewusst wurde, dass Taiki ihn die ganze Zeit beobachtete. Doch der lustvolle Blick, der seinen eben so erregten traf, beruhigte ihn ein wenig. „Ich ... ähm ...” Verlegen blickte er wieder hinunter. „Ich mach’ das zum ersten Mal ...”
„Willst du nicht vielleicht ... weitermachen?” Mit einem vorsichtigen Lächeln nickte der Ältere, leckte gleich wieder über seine Hoden und seinen pulsierenden Schaft hinauf.
„Das fühlt sich unglaublich gut an ... Yusei ...” Seine Scham klang trotz der Worte nicht ab, ebenso wenig wie es Yuseis tat, als er die Lippen um seine Spitze legte und die geschickte Zunge sie mit sanftem Saugen umschmeichelte.
„Mhm”, murmelte Yusei genießend, als Taiki durch ein härteres Nuckeln verlangend wimmerte. Lust umnebelt gönnte er seinem Kleinen eine Pause und streichelte unter sanftem Lecken nur den Oberschenkel über seiner Schulter.
„Gib mir mal die Taschentücher vom Nachttisch, Schnucki!” Ebenso lusttrunken wie er selbst, griff der Jüngere hinter sich und gehorchte keuchend. So geil das auch war ... Erneut beschäftigte er sich unter Taikis Stöhnen mit dem Ständer, während er in der Nähe seines eigenen Problems, das bereits seit Taikis erstem Abspritzen extrem nach Aufmerksamkeit verlangte, eines der Tücher ausbreitete. Schon wieder Bett beziehen wäre nervig. Vorsichtig strich er über seine Erregung und stöhne mit Taikis Schwanz im Mund gedämpft auf. Kurzerhand ergriff er sie sachte und verspürte zunehmend stärker den Drang, an dem Schwarzhaarigen zu saugen. Erneut gab Taiki ungezügelte Laute von sich, eben so wie er selbst. Kaum nahm er wahr, wie Taiki den Reflex, ihn mit den Beinen völlig in die Scham zu ziehen, angestrengt unterdrückte, um ihn nicht zu ersticken. Doch als das Sperma des Jüngeren erneut in seinen Mund schoss, entflammte damit auch seine eigene Röte erneut. Ohne zu zögern schluckte er wieder und wieder; genoss das ungewohnte Schamgefühl, welches ihn so sehr erregte, dass er kurz nach seinem Partner zum Orgasmus kam und mit dessen erschlaffendem Glied im Mund haltlos stöhnte. Erledigt schnaufend blieb er liegen. Erst, als Taiki selbstständig die Hüfte zurückzog, konnte er nach Luft keuchen, rührte sich dennoch nicht, leckte nur zaghaft nach der nahen Eichel. Auch sein Geliebter schnappte leise nach Luft, zog ihn dann jedoch leicht am Oberarm, nachdem er die Beine von seinen Schultern genommen hatte, und bedeutete ihm damit, zu ihm zu kommen.
Völlig geplättet ließ der Weißhaarige sich neben ihm ins Kissen fallen und keuchte haltlos weiter. Seine Hand streichelte sanft durch Yuseis Haare und ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
„Nanu? So erledigt kenne ich dich ja gar nicht ...”, bemerkte Taiki, jedoch rief
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